![]() |
![]() |
#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
![]()
Nächtens folgt der Wünschezeit
ein bitteres nicht-mehr-bereit im Tagesjammern. Die Liebesklammern sind dahin. Und halten doch. Denn noch sind sie d i e Wurzel, die mich hält vom Drüben dort ins Mein: die ewig schmält das Hie. Du bist noch da, - magst tot Du sein. Du bist in meinen Nöten. Du bist in meinen leeren Armen. Wie schufen wir Erbarmen! Wir Beide sagten Ja. Erbauten neu die Welt. Wir wollten. Doch geschah ein Dunkles. Böses. Hoffnungslos. Wir ruhten Schoß an Schoß der letzten Zukunft bloß. Daß dies geschah! Du warst so blaß und tot. Und mir im Herzen doch so nah. Ich leide täglich gleiche Not. Geändert von Leier (08.09.2009 um 01:59 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
![]() Liebe cypi,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
![]()
Liebe Chavali,
hab Dank, daß Du Dich meiner Zeilen angenommen hast. Ja, LyrI hat sich auchn Jahre nach dem Scheiden nicht mit seinem Schicksal abgefunden oder gar ausgesöhnt. Das bricht sich dann in Gedichten Bahn. Dieses ist mir nicht sonderlich gelungen, das weiß ich. Aber ich denke, der Schmerz wird deutlich. Lieben Gruß von cyparis |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|