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			Auf Dächern irrlichtert die letzte Sonne. 
		
		
		
		
		
		
		
	Wie leergefegt liegt nun die Straßenfront. Paar Autos schlängeln sich in der Kolonne. Die Welt vergraut am Wolkenhorizont. Der Tag verstolpert jetzt sein eignes Ende, ein warmer Wind verweht, was von ihm blieb. Ich warte nun noch auf das Kommende und nehme still mit meinem Selbst vorlieb. Ach, Ruhe findet jetzt das Stückchen Erde, das Welt mir ist und einzig, was ich habe. Und dieses hingesagte „Stirb und werde“ - du bringst es mir als deine Morgengabe.  | 
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