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An manchen Tagen fehlt mir einfach nur ein Wort.
Ein Wort, das mich zu meinem Nächsten trägt und die Gedanken, weit an einem fremden Ort, tief in ein lebenslanges Sehnen legt. Ich denke, wenn ich etwas Neues hätte, dann wäre meine Welt gleich so viel runder, dann wäre meine schöne Lebenskette, noch so viel schöner, länger und auch bunter, dass ich im Dasein das sein kann, was ich auch bin: der Glückliche, der aufrecht durch das Leben geht, der warme sanfte Wind, der zart von Westen weht, der Einsame, mit so viel tiefem Lebenssinn. Ich liebe das Leben mit seinem Bestreben, aus welchem ein glimmendes Spüren, Berühren, ein zehrendes Glühen, das Schöne verspürend den Tod zu verehren, dem Leben gebührend - mit all seinen Seiten und allen Gezeiten das Schöne im Leben verspricht! Mir ist es zu viel und so müd (ist) mein Gesicht. Geändert von Eisenvorhang (18.05.2017 um 20:05 Uhr) |
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