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#1 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Nebeldunst verschleiert
Sträucher und Bäume. Fröstelnd recken sie ihre Äste zum Himmelszelt. Der Vögel Schlaflied ist verklungen, nur Stille ringsumher. Verdorrt das Laub, das unsere Schritte dämpfte, die uns hinausführen aus düsterem Tann. Verwundert blicken wir in den Weihnachtsabend, verzaubert gehen wir den Weg, der uns zum Christkind führt. @ Timo - Brian
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Nach vorn sehen und nicht zurück! Geändert von Timo (09.01.2013 um 08:21 Uhr) |
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#2 | |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb timo,
es fehlen zwei kommata in s3 und s4: Zitat:
* düsterer Tann * verwundert - verzaubert - Weihnachtsabend - Christkind * s1 und s2 in gänze das ist "langweilig", unoriginell, verbraucht, uninspiriert. dabei ist die weihnachtsgeschichte etwas junges, frisches, aufmunterndes. nur der text hat nichts davon. leider. das kannst du viel besser, meine ich. sorry. lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (09.01.2013 um 18:56 Uhr) |
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#3 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Walther,
sicher sind die Worte die ich gewählt habe, schon oft benutzt, aber wie oft sagt man - hoffentlich noch - zu dem anderen: Ich liebe dich! Wurde schon zigtausendmal benutzt und hat doch seine Wirkung nicht verloren. Dennoch bin ich froh zu deinen Hinweisen und ich werde versuchen diese umzusetzen. Herzlichst Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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#4 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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hi timo,
die sprachkunst besteht darin, altes neu zu sagen. bei lyrik ist gerade das sehr wichtig. lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
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