09.11.2014, 16:50
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#1
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ADäquat
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Im Schein des Mondes
Im Licht des Mondes fallen alle Träume
aus himmelnahen Wolken in mein Herz,
sie lassen helle Sterne silbern scheinen,
denn Engelsflügel fühlen keinen Schmerz.
Im Schein des Mondes klingen alle Lieder
der Mandolinen sehnsuchtsvoll und süß;
die Nacht nimmt mich in ihre dunklen Arme,
die Seele ist gefangen im Verlies.
Im Schein des Mondes tritt ein Gott hervor:
Der Morpheus ists, der meinen Schlaf bewacht.
Im Traum erwacht für mich die goldne Sonne,
und fernes Morgenrot entfaltet ihre Pracht.
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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Geändert von Chavali (09.11.2014 um 21:53 Uhr)
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