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Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
Beiträge: 665
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In mir steigt die große Flut,
und das Lid sinkt mit dem Mut. Tränensäcke füllen sich, dicht sind diese jedoch nicht. Kullertränen rollen munter wangenseitg mir herunter. Kann nicht denken oder reden, und die Nase zieht die Fäden. Doch der Sturzbach reißt nicht ab, stürzt laut schluchzend nun hinab, zieht mich in das Jammertal voller Kummer, Pein und Qual. Treib mit Tränensäcken schwer auf dem Tränenmeer umher. Kaum lässt sich mit Augenringen noch mein Untergang bezwingen. Seh kein Land in weiter Ferne, schlechtes Karma, schlechte Sterne. Deshalb bin ich leicht beklommen heute gleich zu dir gekommen. Geändert von AAAAAZ (02.02.2020 um 01:47 Uhr) |
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