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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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![]() Der Sommer kam, es flog der Jet |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
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Beiträge: 4.893
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hallo blaugold,
das hört sich eher schwarztrüb an! schande über die reiseveranstalter. dass die "muttis" nicht entsprochen haben, ist natürlich ein jammer ![]() waren die denn im angebot mit inbegriffen? na, wenigstens war das wetter so einigermaßen..... nächstes mal suchst du dir ein nettes quartier in heimischen gefilden - da ist das fremde vielleicht nicht so störend.... ![]() ich hatte heuer mehr glück - verbrachte sehr angenehme tage im schwarzwald. das wetter war allerdings feucht..... willkommen daheim, larin |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo Larin
Nee, nee, ich reise schon Jahre nicht mehr weit weg oder irgendwo hin im Urlaub. Mir genügt es, auszuspannen und nur das tun zu müssen, wozu ich wirklich Lust habe! Die kleine Stadt, in der ich wohne, bietet Fussgängerzone mit Eissalon, die Umgebung Freibäder, schöne Landstriche, sowie Biergärten zur Auswahl und abends schlaf ich im bequemsten Bett: in meinem! Ich denke, mehr findet man auf keinem Eck der Welt. ![]() Das Gedicht ist vielleicht nicht so sehr gespickt mit neuen Aspekten eines Urlaubsberichtes. Ebensowenig das alte Thema des am Ende recht unzufriedenen Urlaubers. Im Grunde alles so oder ähnlich bekannt. Und bestimmt wahr! Leider! ![]() Ich danke dir für deinen Kommentar. ![]() Blaugold |
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#4 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hi Blaugold,
sag mal, wo war denn nur dein LI da hingeraten? Mit Verlaub gesagt, war das wohl ein Sch... Urlaub... ![]() Nun, die Gesellschaftskritik ist wohl rübergekommen, denn satirisch werden hier all die kleinen Urlaubsmängel aufs Korn genommen, denn niemand kann so viel Pech auf einmal haben. Da fragt man sich natürlich, warum die Leute so weit reisen, nur um das "Fremde" anschließend zu kritisieren. Ich glaube, das war wohl das Hauptanliegen in diesem Gedicht. Gerne gelesen, geschmunzelt, zustimmend genickt und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
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Beiträge: 526
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hallo Faldi
Ja, für einige - nicht für alle - ist der Urlaub eigentlich niemals befriedigend, weil sie viel Wert auf das legen, was ihnen bekannt und heimisch ist. Im Gedicht ist natürlich so eine Ausnahme gemeint, die wunderwas erwartet hat und darin enttäuscht wurde. Ich persönlich mache Urlaub, indem ich nur das unternehme, das nicht anstrengend ist, also ohne Pflichten, Ärger und Stress, das ich ja im Beruf hab! Vom Tourismus als organisierte Freizeit halte ich nichts und mich fern. Außer im Krankheitsfalle möchte ich selbst bestimmen, wie, wo, was, wann und wer mein Vergnügen ist. Und bin natürlich für alles Gewählte auch selbst verantwortlich. Gefällt mir etwas nicht, bin ich weg. Urlaub ist auch Freiheit. Das verwechseln viele mit dem Anspruch an andere, sie ihnen zu erfüllen. Das nenn ich dann allerdings Abhängigkeit. ![]() Ich danke dir für deinen Kommentar und Lob zum Gedicht. ![]() Blaugold |
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