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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (07.02.2012 um 18:26 Uhr) |
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#2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hi chavilein,,
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© Bilder by ginton Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
Galapapa
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Liebe Chavali,
ein schönes Gedicht! Sieben ist meine Glückszahl. Ich bin zwar nicht sehr abergläubisch aber Jahre mit einer Sieben haben in meinem Leben meist alles grundlegend verändert. Auch deshalb hat mich Dein Gedicht so angesprochen. Herzliche Grüße an Dich! Galapapa ![]() |
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#4 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() hi ginnie,
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. © auf alle meine Texte
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#5 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich bin auch nicht abergläubisch, bis auf ein paar Kleinigkeiten: 1. Die Zahl 13 ist meine Glückszahl 2. Die Zahl 7 - alle sieben Jahre ändert sich etwas (im eigenen Leben) 3. Montags nie etwas Neues beginnen 4. Niemanden etwas Schlechtes wünschen, denn es holt dich in derselben Form ...wieder ein, damit du weißt, wie es sich anfühlt 5. Kondensstreifen, die sich am Himmel kreuzen - es stirbt jemand, den du ...kennst 6. Wer mit dir spricht und den Zeigefinger hebt, will über dich bestimmen 7. Immer Kleingeld bei sich haben, wenn der Kuckuck schreit SIEBEN Kleinigkeiten ![]() Mir gefällt dein S.I.E.B.E.N. in der Denkerklause sehr, weil es anders nachdenklich macht. Es bedroht nicht, sondern spricht das Leben an sich an: Du wirst, musst und solltest alles durchgehen, um zu erkennen und die Dinge sehen, wie sie sind - versöhnend. Das Erkennen, die Erfahrung stimmen uns in der Betrachtung weiser. Wir wären nicht fähig dazu, wenn wir der SIEBEN nicht begegnet wären. Liebe und unabergläubische Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#6 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hi Chavi,
die "Sieben" ist ja die magische Zahl. Selbst in der Mathematik besitzt sie eine Sonderstellung als die kleinste "Generatorzahl". In fast allen Kulturen und Religionen spielt sie eine bedeutende Rolle. Z.B. gibt es im Christentum die sieben Tugenden, die sieben Laster, die sieben Sakramente etc. Alle sieben Jahre ändert sich ein Mensch usw. Aber das weißt du ja alles selbst. Wenn wir uns einmal von dieser Zahl trennen, dann besagt das Gedicht, daß ein Mensch durch viele Erfahrungen jeglicher Art gehen muss. Das ist ein weiter Weg, der zudem voller Gefahren und Überraschungen steckt, die an jeder Ecke lauern können. Aber irgendwie muss der Mensch wohl seine kleinen Schutzgeister haben, die über ihn wachen, sonst käme er nicht meistens mit heiler Haut davon. Und wenn er sich dann selbst noch bemüht, dann liegt das Glück vielleicht gar nicht mal so ferne. Ich sehe also in diesem Text eine Mischung aus gegebenem Schicksal, Gefahren und Abenteuer, aber auch mit dem Hinweis auf die Eigenverantwortlichkeit, sein Leben in die Hand zu nehmen. Ja, und was passt besser dazu als die magische Zahl "Sieben", denn das ganze Leben ist ja eigentlich auch eine Art von Magie. Und so ist diese "Sieben" eben jedermanns ganz individuelle "Sieben", ohne sie ganz so wörtlich als Zahl zu nehmen. Ich finde auch, daß das ein schönes Gedicht ist und am Ende findet sich sogar die Hoffnung, vielleicht doch ein bisschen selbst am eigenen Dasein manipulieren zu können. ![]() Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#7 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,hallo Faldi,
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