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#1 |
ADäquat
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![]() 3. Feuer
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (09.08.2014 um 19:57 Uhr) |
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#2 | |||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() Hi chavilein
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© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 | |||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Hi ginnie,
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Dein Feuer gefällt mir persönlich am Besten von Deiner Trilogie, es ist leicht verständlich, die Bilder sind klar.
Eine Erdnuss habe ich: Feuer gibt und Feuer nimmt alles, was das Leben braucht, seine Schwerter: Energie,<<<< vielleicht seine Kraft ist Ernergie sie scheint niemals aufgebraucht. Sehr gerne gelesen, ich komme gar nicht so schnell hinterher, wie du Gedichte schreibst ![]() Liebe Grüße aus dem heißen Norden sy |
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#5 | |||
ADäquat
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![]() Liebe sy,
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#6 |
TENEBRAE
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Hi, Chavi!
Ein wahrlich feuriges Loblied an das heiße Element! Ein paar Tipps und lyrische Alternativen wage ich anzubieten: Feuerzeichen lodern hell als Fanal am Himmelsbogen, seine Schwingen sind aus Glut, Lyrische Alternative: "Schwingen wie aus heißer Glut, grell sind sie davongeflogen. aus dem Dunkel aufgeflogen." Sonne, Flamme, Glut und Licht Wortwiederholung "Glut" mit S1Z3. Alternative: "Sonne, Flamme und ihr Leuchten" sind Gestalten dieser Macht, blass erscheinen sie am Tage, kraftvoll in der dunklen Nacht. Feuer wärmt und Feuer schürt Ängste und Entmutigung, Lava fließt, zerstört das Land, Zeichen der Erneuerung. Flammen werden niemals alt, lodern in den Äther auf, "lodern durch der Äther Lauf," Statt "Äther" auch "Stunden" oder "Zeiten" denkbar. ändern nur ihre Gestalt, "und in wandelnder Gestalt" werden Ascherost zuhauf. "geht der Tag in Asche auf." - "werden Ascherost zuhauf" ist unverständlich (in Z1 schreibst du ja, sie stürben nie - zumindest kann es es leicht so intertpretieren) als Bild und klingt sehr bemüht. Widder, Löwe, Schützenmann, Lyrische Alternative: Hinten Komma weg. Feuerzeichen im Gestirn, "kennen wir als Feuerzeichen:" selbstbewusster LebensplanGroß beginnen. Hinten Komma. lässt das Feuer nie erfriern. "alle Ziele zu erreichen." Feuer gibt und Feuer nimmt alles, was das Leben braucht, Besser Punkt hier. seine Schwerter: Energie, Und hier groß beginnen. Lyrische Alternative: "und sein Funke: Energien," sie scheint niemals aufgebraucht. "nie ermessen, nie verbraucht." Statt "verbraucht" auch "verraucht" denkbar. Nimm, was dir brauchbar erscheint. Sehr gern gelesen und bearbeitet! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (09.08.2014 um 23:42 Uhr) |
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#7 | ||
ADäquat
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![]() Servus Erich,
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#8 |
Lyrische Emotion
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Hi Chavi,
es ist schon seltsam, dass die meisten Dinge, die lebensnotwendig sind, auch zerstörerische Kräfte besitzen. Ohne Wärme (Feuer) gäbe es kein Leben, denn in der absoluten Kälte kann das Leben, wie wir es kennen, nicht existieren. Aber zuviel Hitze verbrennt alles zu Asche, das Dasein wird vernichtet. Wenn man sich vorstellt, dass Temperatur das Maß von Bewegungsmolekülen ist und laut Albert Einstein die höchst mögliche Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist, wäre die höchst mögliche Temperatur dann erreicht, wenn sich die Moleküle eines Körpers mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen und die niedrigste Temperatur bei Stillstand. Die niedrigste Temperatur lässt sich demnach exakt errechnen, der absolute Nullpunkt liegt bei 0 Kelvin, also ca. −273,15 °C. Die höchste Temperatur hingegen wäre ein theoretisches Konstrukt. An der Oberfläche unserer Sonne herrschen Temperaturen von ca. 5500 °C, in ihrem Inneren ca. 15 Millionen °C. Im Zentrum einer Supernova-Explosion herrschen bis zu 10 Milliarden °C, aber das ist immer noch nicht das Ende der Temperaturskala. Die Wissenschaft nimmt an, dass unmittelbar nach dem Urknall in unserem Universum eine Temperatur von 10 hoch 32 Kelvin geherrscht hat. Das wäre dann eine theoretische Obergrenze. Und wenn man bedenkt, dass das Leben, wie wir es kennen, nur in einem fest begrenzten Temperaturbereich existieren kann, dann ist das schon ein kleines Wunder. Weil aber auch auf unserem Planeten in einem kleinen Rahmen starke Temperaturschwankungen herrschen, können wir froh sein, dass wir das Feuer haben, denn ohne diese Wärme wären wir an manchen Orten echt aufgeschmissen. Dein Gedicht beschreibt viele Facetten des Feuers und somit eines der Grundelemente, die wir für unser Leben brauchen. ![]() Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#9 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Moin Faldi,
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