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Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen |
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04.11.2014, 12:04 | #1 |
ADäquat
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Konsequenz
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Geändert von Chavali (09.11.2014 um 12:05 Uhr) |
04.11.2014, 13:12 | #2 |
TENEBRAE
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HI, Chavi!
Ist der Titel absichtlich klein geschrieben? Das leidige Thema: Frauen brauchen für Sex einen guten Grund, Männer nur eine gute Gelegenheit! Ist das mit der "ewigen Treue" - beim heutigen psychosozialen Wissensstand - nicht ein wenig verscheuklapptes Wunschdenken? Warum überhaupt noch diese katholisch motivierten Besitzansprüche/Unterwürfigkeit auf/für einen Partner? Ist der Gedanke, ihn mit anderen zu teilen, so unerträglich? Hat man Angst, darob weniger geliebt zu werden oder gar zugunsten anderer verlassen? Es ist eines Frage des Selbstbewusstseins, der Selbstdefinition: Wer emotional unmündig ist, muss besitzen, muss Treue einfordern, oder will besessen werden - siehe Eifersucht/Hörigkeit. Der Gedanke, den Partner, das sicher geglaubte Besitztum - oder den vergötterten Herrn - zu verlieren, wird von solchen Menschen als Demütigung, als persönliche Entwertung empfunden, da sie ihre Selbstdefinition genau darüber aufbauen, wie sehr sie ihren Partner "beherrschen" oder wie sehr sie andererseits vom Partner "begehrt" werden. Ende der Vorlesung! Gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (04.11.2014 um 19:36 Uhr) |
04.11.2014, 15:12 | #3 | ||
ADäquat
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Moin Erich,
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04.11.2014, 19:01 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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04.11.2014, 23:59 | #5 |
ADäquat
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Hey Alexander,
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05.11.2014, 02:44 | #6 |
Kiwifrüchtchen
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Liebe Chavi
oooops, jetzt hätt ich Dich fast ChavSidLiane genannt ... Du haust sie ja raus wie am Fließband. Ich freu mich drüber, wenn Nachteule an der Reihe ist, werden wir bestimmt wieder was zum Knabbern bekommen. Gelungenes Dingens, die Kommis sind auch lesenswert. Ein Vorschlag zu Z7, die ein wenig verdreht daherkommt: Du hattest lang schon was mit andren Frauen! Zum Inhalt stimme ich Dir zu. Das Vertrauen ist das Wichtigste in einer Beziehung. Ist es angeknackst, ists schwer, so zu reparieren, dass auf derselben Plattform ein Wiederaufbau gelingen kann. Sehr gern gelesen und besenft. LG von Lai
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
05.11.2014, 11:24 | #7 | |||
ADäquat
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Liebe Lai,
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06.11.2014, 21:24 | #8 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
ich finde das Gedicht und die Diskussion spannend, richtig und falsch. Natürlich schmeiß ich (nicht ich persönlich) ihn/sie 'raus, wenn....! Nun aber ganz in echt: Ich (nicht ich persönlich) habe mich getraut und vertraut. Ich wurde hintergangen, belogen und betrogen. Bin ich wirklich fähig, dem "Wunschdenken" auf Kommando abzusprechen und mich von Werten wie Vertrauen, Treue, Teilen und Liebe logisch zu trennen? Obliegen sie tatsächlich nur einer veralterten Definition? eKy, damit meine ich dich!!! Ich mag mir bei aller Gelassenheit, Leichtigkeit und Unmündigkeit das Chaos gar nicht vorstellen. Ein Auto kann ich gegen die Wand fahren und soll froh sein, dass ich noch lebe. Ein Häuschen wird vom Blitz verkohlt, doch ich war gerade nicht drin, also lebe ich. Mein Partner ist heute bei der anderen, aber ich lebe... Ich bin heute nicht bei meinem Partner - ich lebe... Darf man Gefühle wie Liebe, Vertrauen, Treue und Träume nicht mehr persönlich ausleben? Was bleibt dann noch? Diese Fragen stelle ich nicht dir, liebe Chavali. Mich hat die Diskussion angesprochen. Ganz zum Schluss: Wie sähen dann Gedichte aus? Deine "Fingerübungen" haben alle Gemüter belebt. Tolles Ding, liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
08.11.2014, 14:40 | #9 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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09.11.2014, 12:04 | #10 | ||
ADäquat
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