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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Auferstehung
Ein Pfarrer ging am Badestrand mit seiner Bibel in der Hand, da schwammen nackte Damen, und plötzlich stand da was da stand nicht in der Bibel – Amen.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Und doch glauben die Menschen lieber, daß der Zufall das alles ins Dasein rief, und wollen darin Gottes Finger nicht sehen (Psalm 8)
Und sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, deren Glied das Glied von Eseln war und deren Penis der Penis von Hengsten war. (Ezechiel) |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 14.12.2014
Beiträge: 351
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Hallo Thomas,
witzig - nicht grobschlächtig, sondern sehr fein ausgesponnen und auf das Wesentlichste reduziert. Das sieht für den Leser immer einfach aus, ist es aber nur selten. Danke dafür! ![]() Man könnte ja ein bisschen weiterspinnen... Ein Pfarrer ging bei BrandalarmGrüßle Bodo |
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#4 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Thomas!
Witzig - echt von dir? Es klingt, als könnte es Jahrhunderte alt sein! ![]() Schon im Barock liebte das "derbe" Volk derlei kleine "Wahrheiten"! Zu Psalm 8: Wenn ich mir vorstelle, WO Gottes Finger wahrscheinlich schon überall war, möchte ich ohnehin nichts damit zu tun haben ... ![]() ![]() Sehr gern gelesen! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#5 |
Hofnarr
Registriert seit: 04.06.2014
Ort: Hattersheim am Main
Beiträge: 1.044
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Ein Kleinod, lieber Thomas - witzig und aus einem Guss (nicht zu wörtlich zu nehmen
![]() Das könnte auch der Anfgang einer Reihe von "Ein Pfarrer..." werden. Bodo hat ja schon nachgelegt. Bei mir wird es heute nix mehr. ![]() Liebe Grüße, Stefan |
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#6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Stefan,
mal sehn was wird. Lieber Bodo, ich habe einen kleinen Verbesserungsvorschlag: Ein Pfarrer ging bei Brandalarm Spiritus Sanctus unterm Arm zum Priester, sprach zur Beichte, als "Bruder, ist dir auch so warm?" vom Beichtstuhl ihn erreichte. Liebe Grüße euch beiden Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#7 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Es sprach Eminenz zu den Spatzen
von Regensburg: "Lasst doch das Schwatzen, von wegen Skandal, das ist ganz normal. So prüfen wir Bistums-Matratzen."
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Reime zu schütteln, gilt vielen als Nonsens von Spaßern, nichts Rechtes!
Aber die Spaßer mit Ernst suchen im Unsinn den Sinn! |
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#8 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Thomas,
![]() Sehr gut, wirklich, nicht einzig des Humors wegen, sondern noch mehr wegen der feinsten Ausarbeitung. Liebe Grüße und ![]() Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#9 |
Gast
Beiträge: n/a
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ja, witzig gemacht, lieber Thomas.
Müsste es nicht " stand da was, daS stand.." heißen? ![]() Schmunzeln von Agneta |
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#10 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Dana, liebe Agneta,
danke für die Kommentare. Mir ist gerade noch so ein Dinge eingefallen, nicht so gut wie der Pfarrer, aber... Anstand Ein junges Fräulein rief erschreckt: "Ich habe was an dir entdeckt, das Ding, das kann ja stehen!" Schnell hat der Freund es eingesteckt, da war‘s nicht mehr zu sehen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller Geändert von Thomas (19.01.2016 um 19:18 Uhr) |
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