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Gast
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![]() Allein bist du in dieser frommen Welt
wo kaum noch Licht in unsere Augen fällt. Und zieht das Hell mal tief und leise, uns in den Abgrund langer Reisen. Jetzt klingt die Melodie des Lebens, schützt sie vor Spott und Eitelkeit, ist sie der Kern jeden Vergebens, wiegt sie das Kind in Gutmütigkeit. Im Himmel ballt der gülden Zorn, auf Erden er im Herzen scheint, wo jede Träne fällt ins Horn, und Hass und Liebe dort vereint. Des Kindes Reinheit wird gebrochen, und in Festivität gesprochen, damit es sich im Leben mehret der Spross sich nun als Gottheit ehret. Jetzt ist das Kind ein alter Greis, wo Leben gut das Ende weiss, Im Licht nun tiefer Schatten wächst, dem Leben schnell ein Ende setzt. Nun lebt der Körper weiter der Geist hat sich entkernt Die Menschlichkeit nun heiter, vom Menschsein sich entfernt. Geändert von bobo (17.03.2017 um 18:03 Uhr) |
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