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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte |
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12.05.2018, 20:27 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Feldervariationen I: Ein Roggenfeld im Mai
Ich habe ein paar "Feldertexte" geschrieben. Also ein paar kommen noch... Geändert von juli (15.05.2018 um 09:58 Uhr) |
13.05.2018, 10:40 | #2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Liebe sy,
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. © auf alle meine Texte
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14.05.2018, 10:51 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,
Ja der Text sollte Hoffnung vermitteln. Und da ich sehr gerne draußen bin schöpfe ich Kraft aus der Begegnung mit der Natur. Ich weiß, ich schreibe meist "sonnige" Texte, weil mein Grundnaturell optimistisch ist. Danke und liebe Grüße sy |
14.05.2018, 13:25 | #4 |
Nixe, rotblond
Registriert seit: 18.02.2018
Ort: in Meeresnähe
Beiträge: 807
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Hallo sy,
bei deinem Gedicht fühlt man sich in so ein Roggenfeld versetzt oder wenigstens am Rande stehend und darüber hinweg schauend Gefällt mir, auf welche Art du das beschrieben hast, Natur und persönliche Befindlichkeiten zu verbinden, ist immer interessant. Gruß ww
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch |
14.05.2018, 13:45 | #5 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo ww,
Danke Zitat:
Liebe Grüße sy |
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14.05.2018, 21:11 | #6 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Sy!
Schönes Gedicht! Ein paar Winzigkeiten: Auf Feldern zwitschern Vögel Lieder und Augenweiden grüner Grannen "augenweiden" als Wortspiel würden besser zu Grannen passen. Kein Komma hier. erschließen weite Lebensspannen. Hier besser Punkt. Die Stare fliegen auf und nieder Kein Komma hier. mit ihrem schillernden Gefieder Kein Komma hier. begrüßen sie den Tag, verbannen die Sorgen, und sie ziehn von dannen, und jede Seele atmet wieder. In S2 habe ich mir erlaubt, das einfach so unbeholfen drangehängte "verbannen" in den folgenden Satz einzubauen, damit es nicht mehr in der Luft hängt. Nimm, was dir brauchbar erscheint! Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
15.05.2018, 10:05 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hey eKy,
Deine Ideen sind sehr gut. Auch freu ich mich über dein Lob. Besonders die "Augenweiden"gefallen mir. Über das in der Luft hängende" verbannen" am Reimende habe ich lange nachgedacht und keine Lösung gefunden. Nun sind die Zeilen reimübergreifend. Das gefällt mir sehr gut. Wie immer freue ich mich über deine Ideen und über die Satzzeichen und werde nicht müde, mich zu bedanken. Liebe Grüße sy |
15.05.2018, 13:20 | #8 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hi sy,
in wirklich wunderbares Gedicht! Zum Schwelgen und zum Seeleatmenlassen Sehr gern gelesen! Gruß, Laie
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Schreiben, wie Monet malte. |
18.05.2018, 10:46 | #9 |
Gast
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