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27.06.2018, 23:25 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Dichterfurz
Dichterfurz
Heut ist mir so herrlich romantisch zumut, der Mond ist so voll, und ich könnte jetzt gut ein Mädchen mit feurigen Blicken vernaschen und danach verdrücken. Und singen von Wein und von Weib und Gesang. Ich könnte danach auch noch stundenlang in Worthülsen sülzen und schwärmen, mit lyrisch geblähten Gedärmen. Ich könnte – doch habe ich just auf Windeier keine Lust.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
01.07.2018, 00:01 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Offensichtlich wen und was du meinst.
Wobei mir Stophe 1 Vers 4 nicht das "danach" ins daktylische gereichen will. So hakelt es. Es ist nicht in der Klasse deiner sonstigen Werke. Danke, Terrapinsky
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (01.07.2018 um 12:20 Uhr) |
01.07.2018, 08:12 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Lieber Terrapinsky,
gemeint bin ich selbst. Vielleicht betonst du "danach" auf der zweiten Silbe, was man tut, wenn man das Wort mit besonderem Nachdruck spricht, normalerweise ist aber die erste Silbe betont. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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