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20.08.2009, 00:54 | #1 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.07.2009
Beiträge: 42
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Lass den Winter grün werden
Lass den Winter grün werden.
Lass im Garten die Krokusse sich regen. Die Sonne erwacht. Komm zu mir auf die Bank. Lass uns gemeinsam sitzen, lass uns gemeinsam träumen, bis Pläne uns erleuchten werden. |
21.08.2009, 15:46 | #2 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Der Klippschliefer (Fauna africana)
Mein Tageslauf besteht im Schliefen
Auf Klippen, steilen, flachen, schiefen. Ich schliefe hin und schliefe her, Zuweilen fällt mein Blick aufs Meer. Mein Onkel, auch die dicken Tanten Sind – nachzulesen - Elefanten. Sie leugnen, weiß nur Gott warum, Mein eingetrag’nes Neffentum. Es stört mich wirklich nur am Rande Dies Leugnen der Familienbande. Doch Tag und Nacht beschäftigt mich, Was heißt denn „schliefen“ eigentlich.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. Geändert von Ibrahim (21.08.2009 um 19:15 Uhr) |
21.08.2009, 22:19 | #3 |
Galapapa
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Hallo Wolfgang,
das ist ja eine richtige kleine Abkühlung in der Hitze. Aber warum nicht sich auch im Sommer schon wieder auf diese schöne Zeit besinnen?! Zumal der Schwerpunkt des Inhalts im Ausdruck der Zweisamkeit liegt. Das Bild mit der Bank hat mir gefallen. Herzlichen Gruß! Galapapa |
01.09.2009, 09:21 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo wolfgang,
da schwingt ja eine tiefe sehnsucht mit... bin zwar kein besonderer freund des ungereimten, aber hier hat es doch klang, musik, die zwischen den zeilen klingt.... ein schönes bild zum "winterausklang" , wo immer eine seeee so frieren mag... liebe grüße, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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