|
27.08.2009, 22:34 | #1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
|
Felsen im Meer
Er wankt nicht und weicht nicht doch seine Haut wird dünn im Laufe der Jahrmillionen schleift sie sich ab durch die Wellen des Wassers des Ozeans der Ozeane wilder Atlantik
__________________
. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (29.08.2009 um 19:04 Uhr) |
29.08.2009, 17:17 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
|
Hallo chavali
Ich lese hier eher ein Aphorismus, als ein Gedicht. Ich denke, du möchtest zweierlei damit transportieren: - Ein Fels in der Brandung, standfest, widerstehend, stark - der trotzdem im Laufe der Gezeiten vom steten Wassertropfen weggewaschen wird mir erscheint diese Beschreibung zwar schlüssig und gut angebracht, doch die Umsetzung gefällt mir wenig. Da das Gedicht wohl weniger als eine Metapher zu lesen ist, finde ich manche beschreibenden Sachverhalte daneben. Hat ein Stein eine Haut? vielleicht meinst du die Algenbewachsung darauf? Doch die wird eher üppiger im Laufe der Jahre. Zudem ist nach meinem Geschmack ein persönliches "Anreden" einer Sache in diesem Fall nicht gut gewählt. Er wankt nicht und weicht nicht... fände ich passender. Blaugold |
29.08.2009, 18:33 | #3 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
|
Hallo Blaugold,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
||
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|