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19.02.2010, 23:24 | #1 |
ADäquat
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Lavendelfelder
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Geändert von Chavali (20.02.2010 um 18:35 Uhr) |
19.02.2010, 23:54 | #2 |
Lyrische Emotion
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Erster!
Liebe Chavali,
oh, ich mag den Duft von Lavendel, der hat mich direkt hier angelockt. Ob du es glaubst oder nicht, meine Mama hat mir ein kleines herzförmiges Kissen genäht und dieses mit getrockeneten Lavendelblüten gefüllt. Das hängt an meinem Bettpfosten und immer wenn ich Lust habe, dann reibe ich ein wenig daran und schnuppere den Lavendelduft. Das hält jetzt schon seit ein paar Jahren und hört gar nicht auf zu duften. Aber dein Gedicht hat ja einen mehr melancholischen Hintergrund. Es zeigt die Liebe, wie sie blüht und nach Lavendel duftet. Diese ist so groß, daß LI nicht einmal mehr bemerkt, was um es herum geschieht, denn es spürt ja nicht einmal den Regen auf der Haut, in Anbetracht des geliebten Antlitzes. Dann kommt der Wind ins Spiel, der alles verweht. Dies könnte die Zeit sein, die vergeht und alles vergessen macht. Oder aber es ist ein Traum des LI's, aus dem es langsam erwacht. Auf jeden Fall mal ein Liebesgedicht der anderen Art, an dem es auch technisch nichts auszusetzen gibt. Aufgefallen sind mir in der zweiten Strophe die weiblichen Kadenzen, die aber ganz gut dort hinpassen und die Melancholie in diesem Text herausheben. Z1/S2 gefällt mir dabei besonders gut. Bleibt: Ein dickes Lob für ein schönes Gedicht. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
20.02.2010, 13:10 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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20.02.2010, 18:56 | #4 | |||
ADäquat
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Lieber Faldi,
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21.02.2010, 00:10 | #5 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
kürzlich erst hörte ich im Radio die Filmmusik "Der Duft von Lavendel" und bin sehr angetan gewesen. Dein Titel lockte mich an und - ich las deine traumverlorenen, melancholischen Verse nicht minder angetan. Schöne Bilder stellen sich ein - melancholiebedingt ein Weg, ein Paar und weite Lavendelfelder. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
21.02.2010, 23:18 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Huhu Chavali,
ein sehr schöner Text. Mehr will ich auch gar nicht sagen. Lob. lg onkie |
22.02.2010, 22:39 | #7 | ||
ADäquat
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Liebe Dana,
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17.03.2010, 13:44 | #8 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
ein bezauberndes romantisches Liebesgedicht im Kreuzreim hast du hier verfasst. Der Lavendel fügt sich gut in das beschriebene ein. Ein Gedicht voller Sehnsucht und Wehmut. Dein Gedicht lädt zum Träumen ein. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
17.03.2010, 18:51 | #9 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavali,
dein wunderschönes gedicht hat mich auch ganz mächtig inspiriert - jetzt krieg ich den duft aus der nase gar nicht mehr raus....! sie küssten sich mit viel getändel und legten sich in den lavendel. er roch an ihr - sie roch an ihm (der augenblick war höchst intim). selbst regen konnte da nicht stören, wo zwei sich derart angehören. allein die zeit, sie kam als schuft: der liebesduft war rasch verpufft! jetzt ist er da und sie ist dort. es ist vorbei. man spricht kein wort. doch lässt die sehnsucht weiter träumen von den lavendelblauen räumen....... schnüff, schnüff, schnupper, schnupper..... mottenfreie grüße, larin |
22.03.2010, 21:45 | #10 | ||
ADäquat
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Liebe ruhelos,
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