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02.05.2011, 22:45 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Netzüberlastung (Kanzone)
Netzüberlastung (Kanzone) (Mein Problem mit diesem Werk ist: Ich habe das Gefühl, es passt eigentlich in mehrere Rubriken - teilweise, aber in keine "ganz". Deshalb ist es hier ...)
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Geändert von Stimme der Zeit (24.05.2011 um 18:29 Uhr) Grund: Nachträglich eine Formulierung geändert. Beim "Lernen" der Formatierung im neuen Browser übersehen. |
29.05.2011, 00:02 | #2 |
ADäquat
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Liebe Stimme,
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29.05.2011, 00:18 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Chavali,
vielen Dank, dass du diesmal mein Gedicht "gefunden" hast. Weißt du, ich nütze hauptsächlich den Samstag, während der Woche habe ich nicht so viel Zeit für Internet-Aktivitäten. Außerdem verbuche ich ein Lyrikforum unter, wie soll ich sagen, etwas Wertvollem, Sinnvollem, Bildenden? Ich chatte sonst nicht, bin auch in keiner der Communities wie Facebook oder Kwick (die Namen kenne ich von meiner Tochter). Ich finde, das hier ist etwas ganz Anderes, ansonsten begebe ich mich hauptsächlich nur in philosophische oder auch mal literarische "Bereiche" des Webs - auch Online-Rollenspiele sind nichts "für mich". Das ist aber bei jungen Menschen häufig ganz anders. Ich habe eine Dokumentation gesehen, wo ein junger Mann (16) so süchtig war, dass er kaum noch gegessen und geschlafen hat, bis er mit einem Kreislaufzusammenbruch ins Krankenhaus musste. Total internetsüchtig. Das finde ich schlimm. Es ist, wie du sagst: Man muss unbedingt zwischen dem "echten Leben" und der "virtuellen Welt" unterscheiden. Ein kleines Beispiel noch, nicht ganz das Thema, aber ich denke, ich erwähne es ganz kurz: In der U-Bahn saßen sich zwei junge Mädchen gegenüber - aber sie redeten nicht miteinander. Obwohl sie keinen halben Meter voneinander entfernt waren, "unterhielten" sie sich mit ihren Handys - per SMS. Danke für deine Anerkennung, ich habe mich sehr gefreut. Liebe Grüße Stimme der Zeit
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