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14.07.2011, 07:27 | #1 |
Gast
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Der Aëronaut
(„Gegen alles, was gut ist“)
Und der Wind. (Nachts setzt die Sonne aus.) Und er rüttelt so sehr. Und im Sternenmeer find ich nicht mehr nach Haus. Wenn du wachst. (12 schlägt‘s vom Bügelbrett.) Und du sorgst dich so sehr. Und das Bett ist leer. Angst? Ein leises Falsett... Nur der Mond. (Gleich schliesst die Abendruh.) Und er schaut zu dir her. Und dein Teddybär macht die Äugelein zu. Und die Welt (Stau in der Eisenbahn.) Und sie dreht sich nicht mehr und hält ein, bis wer macht das Licht wieder an. |
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