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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 21.08.2011, 22:33   #1
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard Conil

Conil


Das Meer wies spricht
Es rauscht
Man lauscht

Der Wind ganz leis
Weiß
Wie ich heiß

Das Meer hört zu
Hörst es
Auch Du
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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Alt 22.08.2011, 00:07   #2
Cebrail
verkannt
 
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Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Walther,
wenig Worte für einen wundervollen Ort.
Aber wer einmal dort war der versteht und weiß, dass es nicht mehr bedarf.
Einfach sitzen, schauen und genießen.
Du hast mir gerade an einen sehr schönen Moment erinnert.
Ich stelle gerade fest, ich muss mal wieder hin.
Nen Gruß
Cebrail
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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Alt 22.08.2011, 18:56   #3
Stimme der Zeit
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Beiträge: 1.836
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Hallo, Walther,

ich war noch nie dort, aber per Suchmaschine habe ich mir ein paar wirklich wunderschöne Bilder angesehen.

Warst du dort im Urlaub? Beneidenswert - wenn ich neidisch wäre. Aber nach Betrachtung der Fotos würde ich gerne einmal hinfahren. Wenn es nur halb so schön ist, dann muss es dort einfach herrlich sein.

Zitat:
Das Meer wies spricht
Es rauscht
Man lauscht

Der Wind ganz leis
Weiß
Wie ich heiß

Das Meer hört zu
Hörst es
Auch Du
Ich liebe das Meer, und ich liebe es sogar dann vor allem, wenn es eher "rauh" ist, mir der Wind um die Ohren pfeift und ich im Pullover spazieren gehen muss. (Natürlich gefällt es mir auch sehr, wenn es "ruhig" und das Wetter warm ist.) Der typisch salzige Geruch - hach. (Italien, in der Nähe von Rom, und das im April. Schon über 20 Jahre sind seither vergangen, aber ich denke immer noch, es war der schönste Urlaub in meinem Leben.)

Wirklich, zum "Schwachwerden" brauche ich das Meer, Berge sind nicht meine "Favoriten".

In deinem Gedicht stellst du klar, dass man sich einfach der Atmosphäre hingeben kann, ohne deswegen viel Worte machen zu müssen. Ich höre es auch ...

Gerne gelesen und kommentiert.

Liebe Grüße

Stimme
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.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


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Alt 23.08.2011, 19:37   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Lieber Walther,

genau so ist es am Meer.

Es reicht, sich mit wenig Worten auf den Gesang einzulassen.

Dein Gedicht fühlt sich so erholt an.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2011, 21:09   #5
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

Lb. Cebrail,

ist ein schönes Stück Europa, das Conil de la Frontera.

LG W.

Lb. Stimme der Zeit,

manchmal müssen es wenige Worte sein, die viel sagen sollen. Es freut mich, daß Du meinen Bildern folgen konntest. Das zeigt mir, daß dieses Konzept manchmal aufgeht.

Lieben Dank und Gruß W.

Lb. Dana,

ja, ich habe mich gut mit der Liebsten erholt, und das war bitterbitter nötig.

Lieben Dank und Gruß W.
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