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21.11.2011, 18:00 | #1 |
ADäquat
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Land hinter dem Regenbogen
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Geändert von Chavali (01.12.2011 um 19:37 Uhr) |
21.11.2011, 18:35 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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21.11.2011, 19:05 | #3 | |||
ADäquat
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hi ginnie
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21.11.2011, 19:06 | #4 |
verkannt
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He Katze,
klingt ein wenig wie die Geschichten meiner Urväter, wenn sie von Asgard erzählten. Das einzige Manko an der Asgardsache war, dass man dort nur als Krieger hin kam der im Kampf gestorben ist, soweit ich mich erinnere. Aber mal Spaß beiseite. Ich finde hier einen sehr poetischen Text in dem du alte Geschichten traumhaft gleich in schöne jambische Verse gekleidet hast. Du erzählst du von einem Ort an dem Frieden herrscht. Wo es reichlich entspannt zugeht und man Met trinkt (übrigens ein wunderbares Getränk ,-)). Der Schwannenkönig singt sein Lied, ich kenne dass von einem Song den ich mal hörte, da sang der Schwanenkönig sein letztes Lied, bevor er an der Liebe starb. Du beschreibst hier ein gehen, vielleicht sogar ein sterben, eine Reise in eine Welt die besseres verspricht und Sehnsucht weckt nach diesem Land, hinter dem Regenbogen. Objektiv betrachtet finde ich in diesem Text einiges aus dem Klassiker „Somewhere over the Rainbow“ wie es diese wunderbare Frau einst zu uns gebracht hat. http://www.youtube.com/watch?v=Ce-5OWBNGNw He Katzi, ein schönes Gedicht, hat Spaß gemacht es zu lesen und mal wieder einen Regenbogen am meinen Himmel zu malen. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
21.11.2011, 19:29 | #5 | ||||
ADäquat
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Hi Cebrail,
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22.11.2011, 07:37 | #6 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Guten Morgen, liebe Chavi,
für mich ist es eindeutig ein Lied. Ich hatte hier gleich eine recht muntere Melodie (vielleicht lerne ich ja noch, das darzustellen). Wobei der letzte Vers tatsächlich "anders klingt", also ein "Refrain" ist. Ich finde, das funktioniert hier sehr schön - hast du schon einmal daran gedacht, ein solches Lied-Gedicht mit einem durchgehenden Endkehrreim (Refrain) zu schreiben? (Dabei wäre gerade die "Steigerung" in einer leichten Variation schön, so wie du es hier in drei Endkehrreimen gemacht hast: "möcht" - "will" - "muss". Ich wollte es nur mal als "Anregung" erwähnen; ich "summe" gerade vor mich hin. ) Mal ein Versuch, die Zäsurstriche sind (natürlich nur "ungefähr") Pausen, die Kommas "kürzere": Tatam/Tatam//Tatam/Tatam,ta Tatam/Tatam//Tatam/Tatam,ta Tatam/Tatam/Tatam/TaTaaam (geht nach "oben") Refrain in leicht anderer "Tonlage": Tatam/Ta,tamTa//Tam,tataaa (die letzten beiden "Töne" etwas tiefer, sie klingen "gleich") Ab Strophe 3 "klingt" es so, ab hier wird die Melodie noch ein wenig "fröhlicher": Tatam/Tatam/Tatam/Tataaam Tatam/Tatam/Tatam/Tataaam Tatam/Tatam/Tatam/Tataaam Tatam/Ta,tamTa//Tam,tataaa Klar, das ist (leider) eine sehr "grobe" Darstellung , und ich kenne kein Lied, dem sie entsprechen würde (und von dem ich die Noten "leihen könnte"), das ist also eine "Chavali-Melodie". Diese Gedicht, so finde ich, erzählt am Ende vom Sterben - oder auch vom Land der Fantasie, in das das LI sich "verabschiedet", und so die "Wirklichkeit" hinter sich lässt (und die Menschen, die sich an die "Erde" binden). Die enthaltene Melodie und auch die Worte klingen leicht und froh - das passt also ausgezeichnet zusammen. Was die Wahl der Metaphern betrifft, da schließe ich mich Cebrail an. Romantisch, heiter und stimmig. Also ich finde, dass dir dieses Gedicht ganz besonders gut gelungen ist - wie gesagt, es ist ein Lied! Das hier ist meine "Lieblingsstelle": Zitat:
Das ist ungewöhnlich, aber ich möchte einen kleinen Vorschlag machen, der gut zum Inhalt passen würde und den "Liedcharakter" unterstreicht: Zitat:
Und ich habe die Melodie, wie einen kleinen "Ohrwurm", gerade immer noch im "Ohr". Das gefällt mir! Sehr gerne gelesen und kommentiert. Liebe Grüße Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (22.11.2011 um 07:41 Uhr) Grund: Kleine Ergänzung. |
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22.11.2011, 16:42 | #7 | ||||
ADäquat
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Liebe Stimme,
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22.11.2011, 22:32 | #8 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hmmmm, chavali, so ein schönes lied -
ich mach mich auch gleich auf die reise! dahin, nur dahin.... ( ich würde in allen drei strophen bei der wiederholung von "dahin" bleiben - denn mal "dahin, mal dorthin", das klnigt ein wenig fahrig und hektisch) wunderbar! jetzt noch meine schmusedecke holen, heißen tee trinken und den abend bei kerzenschummer sanft verdösen....... allergernst gelsen, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
23.11.2011, 17:25 | #9 | ||
ADäquat
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01.12.2011, 19:33 | #10 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
darf ich mit? Dieses Land tausche ich direkt gegen mein Traumland Sibirien. Du beschreibst eine Glückseligkeit im "Schwebezustand". Man lässt sich von den Traumbildern einfangen wie in einen Sog. (Weil es dort Mütter, Kinder, Natur und Silberbecher gibt. Eine sehr schöne Fantasiereise mit Ankunft. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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