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#1 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Es beten Miriam und Lukas
voll Inbrunst „et ne nos inducas in tentationem“ - diese Worte verhallen an der Himmelspforte. Was nunmehr kommt, ist nicht lateinisch, jedoch – noch schöngeredet – schweinisch.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Ibrahim,
vom Titel bis zum Schlusspunkt knackig und gut geraten. Das "führe uns nicht in Versuchung" hat mich als Kind schon gewundert, weil es ja an Gott gerichtet ist und nicht an den Teufel, der dafür eigentlich zuständig ist. Aber die Theologen haben dafür sicher eine Erklärung. Wenn man "in Brunst" voller "inbrunst" an der Himmelstür unerhört bleibt, ja dann kann schon... Liebe Grüße Thomas |
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#3 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Ja die Adresse der Bitte ist doch etwas eigenartig.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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