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10.08.2013, 13:00 | #1 |
ADäquat
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Sediment
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Geändert von Chavali (15.08.2013 um 18:01 Uhr) |
10.08.2013, 16:37 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Chavali,
interessante Idee, die "Frühlingslieder" passen meiner Meinung nach nicht so ganz. Ich habe etwas weiteregespielt: Die Zweige des kahlen Baumes ragen aus Felsen und Staub. Die Stille des blauen Raumes liegt auf gefallenem Laub wie lähmendes, bleiernes Band. Seewind streicht über Land. Liebe Grüße Thomas P.S.: Natürlich auch vielen Dank an ginTon und sein bildliches Erfassungs- und Vorstellungsvermögen.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
10.08.2013, 17:08 | #3 | ||
ADäquat
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Lieber Thomas,
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10.08.2013, 21:07 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Chavali,
meine Bemerkung zu den Frühlingsliedern war wieder mal zu kurz und deshalb unverständlich. Darum will ich den Punkt noch etwas erläutern. Ich denke, dass du das von ginTon in der letzten Zeile nur indirekt angedeutete positive Moment mit dem Bild der Frühlingslieder ausdrücken willst. Das finde ich sehr gut. Nur das Bild, welches du gewählt hast, fällt aus dem Rahmen. Es ist viel konkreter und aus einem ganz anderen Bereich, als die vorhergehenden. Das heißt nicht, dass man es gar nicht verwenden kann, man müsste es nur vorbereiten, z.B. wäre eine Möglichkeit dazu, das aschgraue Laub mit dem Herbst in Verbindung zu bringen, wozu vielleicht schon ausreichen würde herbstgrau statt aschgrau zu sagen. Hoffentlich ist nun besser zu verstehen, was ich meine. Es ist nett, dass du meine Spielerei als eigene Version hervorgehoben hast. Es ist nur eine kleine Idee, die durch deine Idee angeregt wurde, die durch ginTons Idee angeregt wurde. Deine Version finde ich bezüglich der Aufnahme von ginTons letzter Zeile besser. Liebe Grüße Thomas
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11.08.2013, 11:19 | #5 | |
ADäquat
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14.08.2013, 18:41 | #6 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein..
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14.08.2013, 18:45 | #7 | |
TENEBRAE
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Hi, Chavi!
Ich erlaube mir mal, meine Vorschläge gleich in dein Zitat zu fügen: Zitat:
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (14.08.2013 um 18:48 Uhr) |
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14.08.2013, 19:09 | #8 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein,
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Geändert von ginTon (14.08.2013 um 19:12 Uhr) |
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15.08.2013, 12:14 | #9 |
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Hallo chavali,
mein Text war nicht als Verbesserungsvorschlag gedacht, sondern, wie ich sagte, nur durch deinen Text angeregt. Ich find die Vorschläge von Erich gut. Was ginTon schreibt ist leider so unpräzise "geht überhaupt nicht...also ehrlich mal…", dass ich damit nichts anfangen kann. Wie es scheint, hat er sich nicht sonderlich bemüht zu verstehen, was ich dir schrieb. Liebe Grüße Thomas
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15.08.2013, 17:17 | #10 | |||||||
ADäquat
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Hui und hallo zusammen,
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