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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 20.04.2017, 18:12   #1
Chavali
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Standard fürimmerundewig I

fürimmerundewig

wollten sie gemeinsam
alt werden
doch allzu früh ging
einer von beiden
fort in eine welt
ohne wiederkehr

dahin sehnte sich auch
der andere teil
der beiden und bestellte
für sich dorthin
eine überfahrt



siehe auch

Teil II
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (20.04.2017 um 21:13 Uhr) Grund: Link eingefügt
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Alt 20.04.2017, 19:19   #2
ginTon
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Hi chavilein...

probierst du dich gerade an etwas neues? so oft liest man ja keine prosa-
gedichte mehr von dir oder ist es mitunter sogar das erste, weiß gar nicht.
dieses gefällt mir jedenfalls...es steht ja auch irgendwie im inh. Gegensatz
zu dem anderen Werk.

hier scheinen zwei ein erfülltes Leben gehabt zu haben oder zumindest zeit-
weise, bis einer dann ging und der andere ihm aus Trauer bald folgte, ja,
romantischer gehts ja kaum...

gerne gelesen liebe Grüße ginnie
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Ich fühle, also bin ich!

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nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 21.04.2017, 10:42   #3
Chavali
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Hi ginnie,
Zitat:
probierst du dich gerade an etwas neues? so oft liest man ja keine prosa-
gedichte mehr von dir oder ist es mitunter sogar das erste,
ja, früher hab ich schon ähnliches geschrieben, so neu ist das also gar nicht für mich.
Ich vernachlässige es nur deshalb, weil mir Gereimtes doch eben besser gefällt
Zitat:
hier scheinen zwei ein erfülltes Leben gehabt zu haben oder zumindest zeit-
weise, bis einer dann ging und der andere ihm aus Trauer bald folgte, ja,
romantischer gehts ja kaum...
ja, aber auch sehr verhängnisvoll, finde ich...
Zitat:
es steht ja auch irgendwie im inh. Gegensatz
zu dem anderen Werk.
Hier wollte ich die möglichen Gründe der Handlungsweise vergleichen -
bin mir nicht sicher, ob mir das gelungen ist.

Vielen Dank für deine Antwort

Lieben Gruß,
chavi
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Alt 26.04.2017, 13:38   #4
juli
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Liebe Chavali,

Du gehst neue Wege. Das ist ein Prosatext und jedes Wort sitzt meinem Empfinden nach.

Dein Prot. beschreibt die Gedanken, wenn man sich von der Welt verabschieden muß, die Sehnsüchte von zwei Menschen, die lange beieinander waren und denen doch die letzte Trennung bevorsteht. Die Worte sind schlicht ohne jegliche Dramatik, das finde ich gut. Es spricht eine Traurigkeit hier auch ohne Reime.

Der Titel und die Rubrik zeigen, dass jeder doch für sich alleine ist. Wie lange die Zeit alleine sein heißt, weiß kein Mensch.

Traurig und schlicht

Liebe Grüße sy

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Alt 27.04.2017, 12:08   #5
Sanssouci
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Beiträge: 198
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Hallo Chavalie!

Beeindruckend deine beiden "fürimmerundewig".

Alles Weitere siehe Teil II.

Gruß, Sanssouci
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Alt 27.04.2017, 21:53   #6
Chavali
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Liebe sy,
Zitat:
Du gehst neue Wege.
Sagen wir mal, ich gehe mal ein Stück zurück - denn ich habe in früheren Zeiten
schon ab und zu prosaisch geschrieben, ungereimt und direkt.
Nun wollte ich es mal wieder versuchen und bin überrascht, dass doch einige positive Reaktionen kamen.
Ich danke dir!


Hallo Sans,
Zitat:
Beeindruckend deine beiden "fürimmerundewig".
Alles Weitere siehe Teil II.
danke auch an dich
Dann schaue ich doch gleich mal dort....


Liebe Grüße!
Chavali
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