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16.02.2018, 14:49 | #1 |
Gelegenheitsdichter
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Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Um die Häuser
Um die Häuser
Ich treffe mich mit dem Milljö So links und rechts von einer Kö In D-dorf, Stuggitown, Bärlin: Da geh ich um die Häuser ziehn. Verzeiht mir, wenn ich das erzähl, Weil ich mir mein Gewissen quäl, Dass ich um all die Häuser zog Und dabei sieben Verse log.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
16.02.2018, 15:22 | #2 |
TENEBRAE
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Hi Walther!
Den guten Zille hätt's gefreut! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
18.02.2018, 19:24 | #3 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
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Beiträge: 3.210
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Hi eKy, so war's geplan. lg W.
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