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10.01.2018, 10:14 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Friede
Friede
Der Himmel, halb verhangen aus wolkendüstrer Zeit; nun ist mit ihr vergangen der Kummer und der Streit. In Sonnenlicht erfindet sich eine neue Welt; der Regenbogen bindet sie an das Himmelszelt.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
10.01.2018, 12:20 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Thomas,
Das finde ich gut. Da klingt Frohsinn Alte Schatten werden hinter sich gelassen, das Leben geht weiter. Irgedwo gibt es immer einen Regenbogen. Sprich: Hoffnung! Liebe Grüße sy, ich habe dein kleines, weises Gedicht sehr gerne gelesen. |
11.01.2018, 11:10 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Liebe syranie,
schön, dass dir die Kleinigkeit gefällt. Danke fürs sagen. Liebe Grüße Thomas
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11.01.2018, 12:30 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hallo Thomas,
ein schönes, kleines Gedicht ist dir gelungen. Die zweite Strophe ist ein wundervolles! Gefällt mir. Gruß, Laie |
11.01.2018, 21:59 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Lieber Laie,
danke für dein Lob, es freut mich, dass es dir gefällt. Zur Ehrenrettung der ersten Strophe möchte ich sagen, dass mir der leicht stoßende Rhythmus am Anfang (der dir nicht so gefällt, nehme ich an) für das Erreichen des Zustands in der zweiten Strophe notwendig erscheint. Liebe Grüße Thomas
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