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20.06.2009, 21:05 | #1 |
Gast
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Der Kuss
gelöscht gelöscht
Geändert von Helene Harding (19.09.2009 um 23:05 Uhr) |
20.06.2009, 23:43 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Helene,
wäre das auch ein "guter Schluss" gewesen mit einem süßen Abschiedskuss? Wo sie doch davor zurückwichen. Wieder Sehnsucht pur nach dem Auseinandergehn. Lieben Gruß von cyparis |
21.06.2009, 00:19 | #3 |
Gast
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Liebe cyparis, du hast Recht. Ja, Sehnsucht pur, nach dem endgültigem Auseinandergehn. So wie es das Schicksal wollte. Danke für dein, du weißt derweil, enorm geschultes Auge.
alles liebe, Helene |
22.06.2009, 11:03 | #4 |
Gast
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HELENE!
Ich habe Dein Gedicht erlebt. Vor 3 Tagen. Es ist grad unfassbar. Ein schönes Gedicht. Wenn mir doch ein wenig Atmosphäre fehlt. Ich weiß nicht, vielleicht liegt es an dem Reim? Du weißt ja, mir liegt das nie und nimmer. Schön. Trotzdem schön. Al cori |
22.06.2009, 11:08 | #5 |
Gast
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SEEGLITZERN! Das freut mich ungemein, dass ich - wohl in Vorahnung in deine Erlebnisrichtung? - jene Zeilen niederschrieb. Dass dir ein wenig die "Atmosphäre" fehlt, kann ich nachvollziehen; denn diese sollte betont zurückhaltend verbleiben, ganz dem Kontext geschuldet.
Danke für das trotzdem schön. alles liebe, Helene |
22.06.2009, 11:15 | #6 |
Gast
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Helene! Ich glaube eher, dass ich meine Atmosphäre nicht spüre, da kannst Du nichts machen. Ich hab mir das grad überlegt...
Alles Liebe cori |
22.06.2009, 14:41 | #7 |
Gast
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Seeglitzern, du hinterläßt in mir ein gewisses Fragezeichen hinsichtlich deines Nachkomms, doch kann ich wohl nichts daran ändern, wenn du glaubst, DEINE Atmosphäre nicht spüren zu können.
alles liebe, Helene |
22.06.2009, 15:23 | #8 |
Gast
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Ich meinte, da ich diese Situation vor kurzem erlebte, dass ich es spüre...egal. Alles Liebe cori
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22.06.2009, 22:20 | #9 |
asphaltwaldwesen
Registriert seit: 31.03.2009
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servus helene,
in deinem gedicht malst du ein gemälde, das mich im stil an eins von edward hopper erinnert. nah an der realität, und dennoch eine geschichte erzählend, die sich langsam in die tiefe hin entfaltet. zu mehr wird, als der so sachlich scheinenden oberfläche. und dadurch umso intensiver, weil nicht vor-gefärbt. der betrachter/leser kann all seine eigenen farben seiner erlebniswelten (es gibt kaum etwas unvergesslicheres als ein solcher kuss auf einem bahnsteig. oh ja...) darin finden. wunderschön! ein tief berührendes stück poesie. gemalte worte. lieber gruß, fee
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
22.06.2009, 22:57 | #10 |
Gast
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Hallo fee, nun der Vergleich mit einem Gemälde berührt mich ein wenig in Richtung Peinlichkeit. Der Kuss auf dem Bahnsteig bleibt eine Illusion, da er/sie ihn nicht wagten. Somit blieb das "schüchtern" liebevoll zurück, und versöhnt mit einem wundervollen Nachmittag/Abend.
Ich danke dir sehr für die "gemalten Worte". alles liebe, Helene |
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