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12.01.2012, 16:06 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Vorbei
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Die Schatten von Träumen auf Flügeln aus Rauch .
verwehen im Wind....sind vergänglich und flüchtig Hör doch.......ein Flüstern Fühl doch.....ein Hauchen Sieh doch wie alles im Leben...............den hilflosen Händen des Menschen entgleitet......ein Blinzeln.....vorbei
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12.01.2012, 20:16 | #2 | |||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hallo liebe Stimme,
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. © auf alle meine Texte
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13.01.2012, 00:18 | #3 | ||||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Liebe Chavi,
ich habe jetzt wieder meine "Rückversicherung" aktiviert, sie heißt "Textarea Cache". Das ist ein kostenloses Add-on von Firefox, meinem Browser. Man kann sich das wie gewünscht einstellen, ich habe es auf "einen Tag" eingestellt - d. h. das kleine Add-on speichert alles, was ich schreibe, schon beim Schreiben automatisch mit und es bleibt 24 Stunden gespeichert, selbst dann, wenn ich Tabs schließe oder auch das Browserprogramm. Wirklich sehr praktisch, nur als Tipp. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das Gedicht hier ist eigentlich auch ein Experiment. Ihm liegt eine "Absicht" zugrunde. Ich habe hier versucht, eine "Brücke zu bauen" - zwischen Klassik und Moderne. Es enthält poetische Sprache und ein eindeutiges Versmaß. Die beiden ersten und die beiden letzten Verse bestehen aus vierhebigen Daktylen mit Auftakt, die mittleren beiden "Flügel" aus zweihebigen, auftaktlosen Daktylen. Das "Sieh doch" ist eine "Ausnahme", die sowohl der Form als auch dem Inhalt dient. Hinzu kommt ein Kadenzmuster. Diese "Bestandteile" entsprechen klassischer Lyrik. Es ist aber auch ein Formengedicht, und ich verwende die Abstände (unsichtbare Punkte), um ganz bestimmte Sinnabschnitte zu erzeugen. Also konkret/experimentielle Lyrik. Damit befasse ich mich zur Zeit. Ich versuche gewissermaßen, "beides" miteinander zu verbinden. Warum sollte man das unbedingt so sehr trennen, dass sich regelrechte "Ansichtsfronten" bilden? Ich dachte mir: Das ist genau das Richtige für mich, um damit zu experimentieren. Ich glaube, es ist einigermaßen gelungen, jedenfalls besteht dieses Gedicht hier sowohl aus klassischen als auch modernen "Elementen". Zitat:
Liebe Grüße Stimme
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13.01.2012, 15:00 | #4 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo stimme,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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13.01.2012, 17:43 | #5 | ||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
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Beiträge: 1.836
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Hallo, gin,
Zitat:
Es ist mehr ein "geschriebenes Seufzen", es ist ja traurig, dass es so ist, aber nicht düster - eben nur leider oft "flüchtig", man kann Träume leider nicht "festhalten", auch wenn man das bei manchen gerne möchte. Zitat:
Zitat:
Dann gibt es auch im Bewusstsein der Wirklichkeit immer wieder neue Hoffnung. Ich freue mich sehr, dass dir der Text gefallen hat. Liebe Grüße Stimme
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