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13.07.2009, 19:33 | #1 |
ADäquat
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Das letzte Lied
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Geändert von Chavali (04.08.2009 um 13:54 Uhr) |
23.07.2009, 00:30 | #2 |
unpaniert
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Liebe Chavali,
sehr angelehnt am Schwanenlied von Karat. Ich höre es förmlich klingend im Ohre .... das Lied ist so schön, man muss es einfach verdichten. Hast du gut umgewandelt lieber Gruß forelle .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
30.07.2009, 12:47 | #3 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
dein "trauriger Schwanengesang" findet mein Gefallen. Ich empfinde es als passend, dass du angesichts des Inhalts auf Reime verzichtet hast. Nur zwei Kleinigkeiten, die ich dir vorschlagen möchte: 2. Strophe, Zeile 3 statt: dass Frieden wird auf dieser Erde dass Frieden währt auf dieser Erde oder: dass Frieden herrscht auf dieser Erde. 4. Strophe Zeile 1 statt: Das Wasser wurde vom Nachtlicht scharz Das Wasser schien im Nachtlicht schwarz. Doch das sind nur peanuts. Ich habe dein Gedicht gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
04.08.2009, 14:35 | #4 |
ADäquat
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Liebe forelle,
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04.08.2009, 18:59 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,,
auch ich mag die Umsetzung, finde den Schwan als Symboltier der Dichter auch immer sehr schön, und finde es ist ein sehr schönes Werk...das dies im Grunde auch eine Weiterführung oder Annäherung an einen Karattext ist, nun das gefällt mir..mussi mir doch gleich nochmal anhören, ist schon eher länger her, dass ich diese Lied hörte, erinnere mich aber an die transportierte Traurigkeit...gucke mal hier habe ich eines von Brentano, welches ich auch immer sehr gut fand... liebe grüße basse Schwanenlied Wenn die Augen brechen, Wenn die Lippen nicht mehr sprechen, Wenn das pochende Herz sich stillet Und der warme Blutstrom nicht mehr quillet: O, dann sinkt der Traum zum Spiegel nieder, Und ich hör der Engel Lieder wieder, Die das Leben mir vorübertrugen, Die so selig mit den Flügeln schlugen Ans Geläut der keuschen Maies Glocken, Daß sie all die Vöglein in den Tempel locken, Die so süße, wild entbrannte Psalmen sangen: Daß die Liebe und die Lust so brünstig rangen, Bis das Leben war gefangen und empfangen; Bis die Blumen blühten, Bis die Früchte glühten, Und gereift zum Schoß der Erde fielen, Rund und bunt zum Spielen; Bis die goldnen Blätter an der Erde rauschten Und die Wintersterne sinnend lauschten, Wo der stürmende Sämann hin sie säet, Daß ein neuer Frühling schön erstehet. Stille wirds, es glänzt der Schnee am Hügel Und ich kühl im Silberreif den schwülen Flügel, Möcht ihn hin nach neuem Frühling zücken, Da erstarret mich ein kalt Entzücken. - Es erfriert mein Herz, ein See voll Wonne, Auf ihm gleitet still der Mond und sanft die Sonne, Unter den sinnenden, denkenden, klugen Sternen schau ich mein Sternbild an in Himmelsferne; Alle Leiden sind Freuden, alle Schmerzen scherzen, Und das ganze Leben singt aus meinem Herzen: Süßer Tod, süßer Tod, Zwischen dem Morgen- und Abendrot!
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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06.08.2009, 19:49 | #6 |
ADäquat
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Lieber basti,
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06.08.2009, 21:55 | #7 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,
ach na ja ich weiß nicht, wie der gute Brentano so war, doch allem Anschein nach doch sehr dem Guten zugewendet..ich denke er hätte mitunter dein Werk als sehr kraftvoll empfunden, natürlich ist Brentano was er ist Brentano eben, aber leider auch schon tot..zwei Epochen lassen sich mitunter schwerlich vergleichen, man kann sich von dem ein oder anderen inspirieren lassen, doch gut... Zitat:
Zitat:
Zitat:
liebe grüße basse
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08.08.2009, 23:05 | #8 | |
ADäquat
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Lieber basse,
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