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23.05.2009, 17:43 | #1 |
MohnArt
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Schönheit
Schönheit
Filigranes Zauberwesen, formvollendet kunstgebaut liegst du da, wie hingegossen, in der Statik lichtdurchflossen, dass man ganz andächtig schaut. Deine Schönheit ist erlesen. Schönheit Geändert von Klatschmohn (03.06.2009 um 18:36 Uhr) |
23.05.2009, 19:20 | #2 |
Gesperrt
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Liebe Klatschmohn,
da hast Du ein Irgendetwas mit schönen Worten und sehr liebevoll beschrieben. ABER: WATTN DATTN? Was liegt denn da, wie hingegossen und obendrein noch lichtdurchflossen? Ich dachte zuerst an ein Spinnennetz, aber das liegt ja nicht herum, oder? Ziemlich verwirrte Grüße, Medusa. |
23.05.2009, 21:49 | #3 |
Slawische Seele
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Liebe Klatschmohn,
zuerst fragte ich auch - ja, was denn? Über den Titel jedoch glaube ich die personifizierte Schönheit an sich zu entdecken. Das kann vieles sein - nur eben perfekt schön. Ich selbst kann mich von einer Statue nicht lösen - ein Marienbild aus Alabaster, so ins Licht gerückt, dass es filigran wirkt. Soeben habe ich das Einhorn aus Alabaster gegooglet - würde auch passen. Auf jeden Fall hast du dafür schöne Verse gefunden. Liebe Grüße Dana P.S. Jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: Die Natur - klar.
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
23.05.2009, 23:21 | #4 |
MohnArt
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Leute, Leute,
nun ist es raus, wer sich mit den Gedichtewettbewerben beschäftigt hat. Das war das Bild von Basses Libelle, die mich zu den Versen inspiriert hat. Liebe Medusa, ja ich war ganz entzückt von dem grandiosen Libellenbild und seiner Schönheit, von seiner Feinheit, Durchsichtigkeit, von der genialen Konstruktion. Das war es, liebe Medusa. Ich danke sehr für den Kommi und wünsche Dir noch einen netten Abend. Liebe Grüße, klatschmohn Liebe Dana, ja die Natur, zumindest ein Teil derselben habe ich beverst. Ich finde Libellen sowieso grandios. Sicher es gibt viele Momente wo einen die Schönheit berührt und festhält, das kann bei vielen Dingen geschehen. Ich war mal total fasziniert von einer Marmorplastik von Bellini (hm, glaub ich wenigstens), in Rom, da hat er die Hausherrin eines Schlosses auf einem der sieben Hügel als Römerin dargestellt. So zauberhaft weiche Linien und Züge hat er geschaffen, dass man sich fast nicht vorstellen konnte, dass Stein das Material war. Wahre Schönheit trifft einen oft ganz unvermittelt tief in der Seele. So, nun genug geschwelgt. Lieben Dank für den Kommi und ganz liebe Grüße, Klatschmohn |
24.05.2009, 14:00 | #5 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ja ja das muss ich jetzt auch erstmal sagen, klatschmohn hat vollkommen Recht:
Zitat:
liebe grüße basse
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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03.06.2009, 16:26 | #6 |
MohnArt
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Lieber Basse,
da danke ich doch recht artig für Deinen netten Kommentar. Mich hat dieses Fabelwesen sehr begeistert. Lieber Basse, ich hätte es gerne noch einmal hier eingestellt, aber ich habe es nicht mehr wiedergefunden. Wie kann ich es finden? Liebe Grüße, Klatschmohn |
03.06.2009, 16:59 | #7 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Klatschmohn,
Zitat:
dies meintest du doch oder? mitunter wolltest du die adresse des bildes haben? dann sage nochmal bescheid, ok liebe grüße basse
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03.06.2009, 17:06 | #8 |
MohnArt
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Das Bild, lieber Basse,
ich hätte gerne das Bild, das würde ich gerne vorn dem Gedicht zusetzen, wenn ich darf! Lieb grüßt Klatschmohn |
03.06.2009, 17:28 | #9 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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03.06.2009, 17:50 | #10 |
MohnArt
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Hast Du das Bild gemacht, Basselein- darf ich das einfügen?
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