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15.09.2013, 19:07 | #1 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Katzensprung zum Mond
Katzensprung zum Mond
Angelehnt am Rosenstrauch beschreibe ich die letzten Seiten ein vager Rest Vanillehauch erinnert an vergangene Zeiten. Auf den Dächern meiner Stadt. Ich nehm den Fahrstuhl zu den Sternen lausch was der Wind zu sagen hat und reis durch unbekannte Fernen. Nur ein Katzensprung zum Mond das Licht ist noch an mal schauen wer da wohnt nur ein Katzensprung ein Katzensprung zum Mond. Motteninseln in der Nacht. Scheinschönes Stück Unsterblichkeit das in Sehnsuchtsschleifen lacht dein Feuer brennt kein Leben weit. Und ich lehn mich an den Wind pflanz meine Wünsche in die Träume bin manchmal hilflos wie ein Kind und lauf durch Weltenzwischenräume. Nur ein Katzensprung zum Mond das Licht ist noch an mal schauen wer da wohnt nur ein Katzensprung ein Katzensprung zum Mond.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
20.09.2013, 20:56 | #2 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hallo Engel,
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (21.09.2013 um 14:14 Uhr) Grund: Ergänzung im zweiten Satz |
21.09.2013, 09:54 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo ihr Beiden,
bezüglich des Textes stimme ich zu. Ich hatte mir das Lied angehört und finde die Vertonung etwas zu einfach (monoton? ohne ausreichende Weite?), kann aber nicht genau sagen, woran das liegt und habe deshalb nicht kommentiert. Angeregt durch Chavalis Bemerkung will ich wenigstens sagen, dass mit die Idee udn der Liedtext gut gefallen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
29.09.2013, 14:06 | #4 | |
verkannt
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Hallo Katzi,
danke für dein Vorbeihören. Zitat:
mal wissen, was denn interessant daran ist und ob ich nicht zu tief in die Metapherkiste gegriffen habe ;-). ... und ja, der Gesang, nicht mein wirkliches Ding, ich sehe mich eher an der Gitarre und am Stift, aber vielleicht bekomme ich das mit dem Unterricht ja noch mal irgendwann auf die Kette oder finde eine Stimme, die mir zusagt und deren Besitzer nicht einen Pfeil im Kopf hat ;-). Eine Poesiemüdigkeit zieht sich zur Zeit durch alle Foren glaube ich, aber wer bin ich, dass ich mit Steinen werfe? Wo ich gerade auch nicht wirklich in Texte und Gedichte eintauchen kann. Aber die Freude ist nach wie vor da. Ich sage nochmal danke und wünsche noch einen schönen Sonntag. Einen lieben Gruß Der Engel Hallo Thomas, dir auch ein Danke. Es freut mich, dass dir der Text zusagt und die die Vertonung, nun ja, ich wollte es kurzweilig, für ausgereifte Dinger fehlt mir im Moment einfach die Geduld, weil ich es auch nicht wirklich so ernst nehme und eher zur Entspannung Musik mache, ist mein Anspruch nicht wirklich hoch. Ich nenne es Soundskizzen kritzeln und manchmal gebe ich diese weiter und andere machen so ein Ding dann rund ;-). Dir noch einen schönen Sonntag, hier ist herrliches Wetter und ich denke ich werde das nutzen. Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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13.10.2013, 21:19 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (13.10.2013 um 21:22 Uhr) |
22.10.2013, 07:34 | #6 | ||
verkannt
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Beiträge: 332
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Moin Gin,
danke für deinen Kommentar. Zitat:
... und ja, die Musik glättet dann wohl. Zitat:
Ich danke dir für deinen Kommentar, hab mich darüber gefreut. Einen Gruß und einen schönen Tag noch. Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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13.04.2014, 14:00 | #7 |
Lyrische Emotion
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
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Hallo Cebrail,
ich habe das jetzt auch gelesen und mit angehört. Der Text könnte m. E. durchaus ein Text von Nena sein, die Musik erinnert mich vage an Novalis, ebenso die gesangliche Leistung, die noch etwas ausgefeilter sein könnte. Alles in allem finde ich das aber schon recht ordentlich umgesetzt, wenn man bedenkt, dass hier sicherlich kein teueres Tonstudio zur Verfügung stand und in Heimarbeit aufgenommen wurde. Die Gitarre und das (ihr) Solo gefallen mir sehr gut, sie klingt schön verträumt, mit Hall und Echo, so wie es sich gehört. Der Refrain hätte etwas mehr "Pep" vertragen können. Gerne gelesen, gehört und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
19.04.2014, 13:52 | #8 |
verkannt
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Hallo Falderwald,
was du hier so ausgräbst ;-), auf jeden Fall danke fürs Reinhören und Kommentieren. ... und klar ist nicht wirklich professienell und den Anspruch habe ich auch nicht an mich, nur ein netter Zeitvertreib und mehr ein Ideenfesthalten, für den Fall dass ich mal dazu kommen sollte was auf deutsch zu machen und um hier mal eine andere Seite zu zeigen, oder so. Gesang, wenn überhaupt nur Background. Die Musik die sonst mache ist doch schon um einige Grade härter und wenn ich ganz ehrlich bin, dürfte ich das hier meinen Mitstreitern nicht vorspielen, weil die mich dann mit einer Kiste Bier und einer Endlosschleife aller Metallica Alben in einen Raum einsperren würden. ;-) Wie auch immer, ich danke dir. Bis neulich. Einen Gruß C.
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01.05.2014, 08:58 | #9 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 431
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Hallo Cebrail,
ich bin zwar schon etwas älteren Semesters und mehr der klassischen Musik zugetan, aber was du hier geschaffen hast gefällt mir gut und verdient meinen Respekt. Neben einem schönen lyrischen Text hast du das ganze Gebilde m. M. n. sehr gekonnt in Szene gesetzt. Das ist künstlerisch wertvoll und verdient meinen vollen Respekt. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
13.07.2014, 14:25 | #10 | |||
verkannt
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Hallo Narvik,
ich muss gestehen, ich bin ein Schlunz und nehme mir schon ewig vor mich für deinen Kommentar zu bedanken, nur manchmal .... Danke für dein Ausgraben und dass du dir das Teil mal anghört hast. Zitat:
Zitat:
Ich bewege mich auch in einem weiten Feld der Musik hin und her, so kann es sein, dass ich mir heute Lakmé von Delibes anhöre und morgen dann mit dem "Book of Heavy Metal" durch die Felder laufe, von daher. Musik ist für mich nicht in Kategorien einzuordnen, ich sortiere eher nach Stimmung und es gibt so viel großartige Musik auf der Welt, dass ich es bedaure nicht alles hören zu können ;-). Zitat:
Noch einmal, vielen Dank für deinen Beitrag unter meinen Worten und Tönen. Dir alles Gute. Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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