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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 05.06.2009, 17:06   #1
Kajn Kokosknusper
Närrisches Fieber
 
Registriert seit: 30.05.2009
Ort: bei Auerbachs Hafeneck
Beiträge: 38
Standard Der Mond schaut tief ins Glas heut,

Der Mond schaut tief ins Glas heut,



züchtet Fratzen
in den grauen Fassaden
am Straßenrand.
Es prasselt nieder.

Der Regen spült rote Suppe
den Bordstein entlang.
Schwer ist's, auszumachen,
ob es der Schlamm ist der Stadtbewohner oder
die Kadaver junger Rattenkörper,
was die Reinheit des Wassers stört.

Der Mond ist der einzige jetzt,
der dein Kastanienhaar riechen kann,
wenn er seine Nase
einen Moment
durch den schweren Vorhang aus Regenwolken streckt.

Du süßes Gift der Stadt,
wie vielen hast Du schon das Herz gestohlen?
Wie vielen Männern, wie vielen Frauen,
die gleichfalls deine Opfer waren &

niemand ahnt,
wie schwer ein Herz,
wie schwer die Maske eines Lächelns &
auch der Mond ist deinem Haar verfallen &
ein Moment Bestätigung schenkt dir
diesen Moment
Geborgenheit,
bevor Du
hinter der Kneipentür verschwunden bist.

Auch heute, wo der Mond ins Glas schaut,
bist Du durch diese Tür verschwunden,
hat dich die Angst vor einer Zärtlichkeit hinausgetrieben &
so ein armer Kerl lehnt jetzt am Tresen, vergeblich
wird er gleich den Mond anbellen,
der doch
sein Nebenbuhler ist.




c 2008
__________________
Klio riss aus einem Traume
sich, von einem Lindenbaume:
"Wow, hast Du nen großen Stamm!
Ob ich dich besteigen kann?"


Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde.
aus: Also sprach Zarathustra, Friedrich Nietzsche
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Alt 08.06.2009, 23:22   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
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Hallo Kajn,

ein ziemlich düsteres Gedicht, daß wohl von einem Vamp, also einer Femme fatale, handelt, die Männer und Frauen gleichzeitig in den Bann zieht, weil sie sie mit ihren magisch-dämonischen Zügen erotisch an sich bindet und ihre Moral untergräbt, sie manipuliert und auf verhängnisvolle Art und Weise ins Unglück stürzt.
Jeder schmachtet nach ihr, doch sie ist überall und nirgends, und nur der Mond weiß, wo sie sich aufhält und wem sie ihre Gunst schenkt.

Das alles wird durch die Sicht des LI's betrachtet wiedergegeben, welches nun scheinbar endlich erkannt hat, was es mit dieser Person auf sich hat.
Seine Liebe zu ihr sieht er dahin fließen, denn er weiß ja, daß er nicht der einzige ist.
Sie waren zusammen in einer Kneipe, aus der sie verschwunden ist, weil sie vielleicht plötzlich Angst vor ihren eigenen Gefühlen bekam.
Wo es sie hintreibt, weiß niemand, aber dem armen Hund bleibt nichts anderes übrig, als den Mond anzubellen und damit seine Gefühle klagend hinaus zu rufen.

Nicht ganz einfach dein Text, und ich gestehe, daß mir der Zugang dazu ziemlich schwer gefallen ist.
Vielleicht liege ich mit meiner Interpretation auch daneben, aber ich lese doch eine gehörige Portion Selbstmitleid aus den Zeilen, denn das LI hat das scheinbar noch lange nicht überwunden.

Da du den Vers libre verwendest, gefällt mir die Inversion in S2/Z4 nicht so gut.
Du schreibst: "ob es der Schlamm ist der Stadtbewohner oder"
Warum nicht: "ob es der Schlamm der Stadtbewohner ist oder"

Na ja, Peanuts, aber wenn ich schon kommentiere, dann suche ich meist auch was zum Kritteln.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 08.06.2009, 23:55   #3
Seeräuber-Jenny
Gast
 
Beiträge: n/a
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Ahoi Kain,

ein beeindruckendes Gedicht. Etwas rätselhaft.

Der Mond spiegelt sich im Glas, züchtet Fratzen, der Regen prasselt nieder und spült rote Suppe den Bordstein entlang, spült den Schlamm der Stadtbewohner oder die Kadaver jünger Rattenkörper weg. Was für ein unheimlicher Auftakt.

Dann beginnt die Liebesgeschichte. Ich würde sie so interpretieren: Der Mond steckt seine Nase einen Moment durch den schweren Vorhang aus Regenwolken, um das Kastanienhaar der Stadt zu riechen, dieser Femme fatale, und verfällt ihr wie zahllose Männer und Frauen.

Und schließlich tritt der Mond als Nebenbuhler des armen Kerls auf. Doch beide bleiben einsam zurück, denn sie ist schon entschwunden. Ein melancholischer Schluss.

Starke, packende Bilder, die den Leser nicht mehr so schnell los lassen.

Lieben Gruß
Seeräuber-Jenny

Geändert von Seeräuber-Jenny (11.06.2009 um 01:13 Uhr)
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Alt 09.06.2009, 15:40   #4
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo kajn,

ein düsteres, geradezu gespenstische Atmosphäre ist es,die den Reiz deines formfreieen Gedichtes ausmacht. Ich sehe hier eine Frau in einem Elendsviertel, dass gezwungen ist, ihr wahres Ich hinter einer Maske zu verstecken. Ich denke sie selbst genauso Opfer, wie die anderen Personen, die ihr zum Opfer fallen. Ich denke sie ist zu einer Lebensweise gezwungen, die sie sich nicht ausgesucht hat. Vielleicht hat dana recht mit ihrer Vermutung, dass sie am Ende getötet wird. Ich bin mir da nicht sicher. Vielleicht ist es einfach die Enttäuchung des Mannes, die du hier beschreist.

Eine Kleinigkeit noch in der vorletzen Zeile ist dir ein Gramatikfehler unterlaufen:

ein Moment Bestätigung schenkt dir
diesen Moment


es müsste wohl:
dieser Moment

heißen.

Gern gelesen.

Viele grüße
ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)

Geändert von ruhelos (09.06.2009 um 15:44 Uhr)
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Alt 08.06.2009, 23:37   #5
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Kajn,
ein schauriges Gedicht mit schaurigen Bildern. Und dennoch taucht sie auf; die verführerische Schöne, die lebte, um einzig Herzen zu brechen, zu verletzen. Sie schafft es auch dann, wenn es den "Gelockten" bewusst ist.

Ich sehe darin einen, der ihr Opfer wurde und zugleich sie das seine.
Er sah sie verschwinden durch die Kneipentür, er folgte ihr und begann einen Mord. Einen Mord für einen Augenblick Geborgenheit mit Täuschung und Verletzung.
Nur er kennt die Bilder. Nacht, Regen, Blut und das schimmernde Kastanienhaar im Mondlicht.
Er geht noch in die Bar und wird von jenen Bildern verfolgt. Er wird danach den Mond anbellen, weil dieser der einzige Zeuge ist.
Ich staune selbst darüber, was ich schreibe. Es ist die Macht deines Gedichtes.
Es laufen ganze Filme ab.

Ich mag Düsteres. Habe mich mit vollem Risiko einer Fehlinterpretation darauf eingelassen.

Liebe Grüße
Dana


Ein paar Kritteleien lasse ich auch da - die nicht zwingend sind und auf nichts bestehen:

Zitat:
Zitat von Kajn Kokosknusper Beitrag anzeigen
Der Mond schaut tief ins Glas heut,



züchtet Fratzen
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 11.06.2009, 01:49   #6
ginTon
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hallo lieber kajn,

jetzt habe ich mich dazu entschlossen dieses Werk zu kommentieren und habe es in dem Sinne ein wenig wirken lassen..

das Werk beginnt mit einer Inversion "Der Mond schaut tief ins Glas heut," und könnte zweierlei Dinge aussagen, entweder er erstrahlt sehr hell und erhöht somit seine Sichtkraft und das "Glas" dient nunmehr dem schauen...oder der Mond ist personifiziert und na ja hat eben zu tief ins Glas geschaut...des weiteren könnte ich mit dem Glas auch andere seherische Fähigkeiten verbinden..also mystisch lesende..ok schauen wir aber mal weiter...

im weiteren Verlauf spielen die schemenhaften Konturen die der Mond durch sein Licht hervorruft eine Hauptrolle und lässt die Umgebung der Stadt in etwas dunkles sinken. ein effekt soll somit erzielt werden der sich bis in die bordsteine fortsetzt, die ganze szenerie erinnert mich an die ersten szenen von Spandau Ballet - Through The Barricades
was mich an dieser strophe verdutzte war die Zeile "was die Reinheit des Wassers stört."
wobei sich die Oberflächlichkeit der Dunkelheit herausstellt oder deren Maske, das es tief im innern immer noch Reinheit gibt..

dann folgt die Darstellung einer Schönheit, einer weibl. Schönheit..die jedoch in ihrer Wirkung sehr traurig erscheint, eine Maske trägt "niemand ahnt, wie schwer ein Herz, wie schwer die Maske eines Lächelns ist; Z20 ff." oder tragen muss, zu ihrem eigenen Schutz..das Finden einer "Bestätigung; V27 ff.) in einer angstmachenden Umgebung, wo sie die Schönheit Geborgenheit sucht und dennoch vor ihr wegläuft..da anscheinend die Bestätigung oder der Verfall des anderen, der Personen und selbst des Mondes diese Person in etwas anderes bestätigt, jedoch nicht in der Geborgenheit..es ist wie ein sie braucht bestätigung um sich geborgen zu fühlen und fühlt sich dennoch danach ungeborgen..mitunter ist es eine angst vor der nähe oder der liebe o.ä, die person flüchtet...

die letzte Strophe findet wieder zum Anfang zurück..und zeigt eine flüchtende Frau, was jedoch interessant ist, scheint die Rolle des Mondes der direkt als Nebenbuhler angesehen wird. es scheint als laufe sie aufgrund des mondes weg, als ob sie den anderen aufgrund dessen die kalte Schulter zeigt...

schwieriger text, dennoch ist es sehr gut geschrieben...

liebe grüße basse
__________________
© Bilder by ginton

Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
ginTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2009, 15:18   #7
Kajn Kokosknusper
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Krek-krek,

vielen Dank für eure Kommentare und das ausgesprochene Lob. Ich neige ja dazu, nicht gern die Intention des Autors zu verraten. Ich denke hier auch, dass jede Interpretation ihre Berechtigung hat.

@ Falderwald: Nichtsdestotrotz ist hier für mich wieder sehr spannend, in welchen Fokus das lyr. Ich tritt, obwohl es - zumindest von mir gedacht - keines gibt. Aber auch an anderer Stelle wurde ein solches gelesen, und nach deiner Interpretation erscheint mir das auch restlos schlüssig.
Ich begreife den Text ja als Balladeske und freie Verse hin oder her, es verlangt ein lyrisches Moment in der formalen Umsetzung. Rhythmus ist mir wichtig. An diesen sind meine Zeilenumbrüche angepasst, ebenso eben auch die Sprache:
Zitat:
Du schreibst: "ob es der Schlamm ist der Stadtbewohner oder"
Warum nicht: "ob es der Schlamm der Stadtbewohner ist oder"
eben weil es den Klang zerstören würde. Ein dissonanter Klang freilich, aber im alternierenden Rhythmus und mit korrekter Grammatik müsste der Satz ja lauten:

ob es der Schlamm der Stadtbewohner ist oder ob es die Kadaver junger Rattenkörper sind...

das klänge mir zu sachlich und würde dem ganzen seinen elegischen Ausdruck rauben, das evozierte Bild verwässern.

@ Dana: deine Interpretation hat für mich den Vogel abgeschossen. Da hab ich selbst einen Schreck vor dem Text bekommen. Eine Moritat also.
Die Stelle mit den Fassaden wurde schon andernorts zu ändern versucht. Aber da weigere ich mich stur. Hier findet ein Verschmelzungsprozess statt. Strophe 2 möchte ich aus oben genannten Erwägungen so belassen. In Strophe 3 überlege ich noch.
Strophe 5: Ich überlege, dort ein "Moment" vielleicht herauszunehmen. Insgeamt dreimal ist schon fast eine Keule, das ging mir auch schon durch den Kopf, ich wollte mich jedoch bisher nicht von der Figur lösen. Die Wiederholung des Wortes ist jedoch beabsichtigt. Auch wenn ich gemäß meiner Vorankündigung nicht verrate, warum. Zur Syntax siehe oben.Gleiches gild für Strophe 6

@ Seeräuber-Jenny: Die Stadt, die hier besungen wird, scheinst Du ja gut zu kennen. Ich hab mich ja von ihr scheiden lassen. Nee, ganz im Ernst. Die Ebene, dass diese Frau auch die Stadt repräsentiert, ist gut beobachtet.

@ ruhelos: Ein Rechthaben gibts hier nicht. Es sei denn, ich müsste hier als Autor etwas völlig textfremdes lesen. Auch wenn ich keinen Mord eingeplant hatte, denke ich, dass sich alle Interpretationen als Puzzleteile zusammenfügen lassen. Auch ich als Autor lese diese "Femme fatale" nicht als Täter. Aber das überlasse ich der Eigenverantwortung des Lesers.
Einen grammatischen Fehler sehe ich hier nicht. Aber wie bereits erwähnt, überlege ich bereits, da ohnehin noch eine Änderung vorzunehmen.

@ basse: Ich hatte mal im Chat mit jemanden (ich weiß zwar wer, will aber hier die Privatsphäre nicht verletzen) darüber spekuliert, ob die Frau mondsüchtig sein könnte, ihr die physische Distanz zum Mond mehr Geborgenheit und Nähe gibt, als die physische Nähe eines zärtlich und ehrlich um sie werbenden Mannes (oder einer werbenden Frau) sie ihr geben kann, weil sie, wie Du auch interpretierst, Angst davor hat. Ist das ungefähr eine Antwort?

liebe Grüße
Kajn
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Alt 16.06.2009, 17:39   #8
ginTon
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lieber kajn..

Zitat:
Ich hatte mal im Chat mit jemanden (ich weiß zwar wer, will aber hier die Privatsphäre nicht verletzen) darüber spekuliert, ob die Frau mondsüchtig sein könnte, ihr die physische Distanz zum Mond mehr Geborgenheit und Nähe gibt, als die physische Nähe eines zärtlich und ehrlich um sie werbenden Mannes (oder einer werbenden Frau) sie ihr geben kann, weil sie, wie Du auch interpretierst, Angst davor hat. Ist das ungefähr eine Antwort?
ja, das ist sie, die Antwort welche ich auch herauslas...es ist als ob sie Liebe und Nähe nicht einschätzen könnte und dadurch Angst sowie Fehl-interpretationen zustande kommen....ich muss auch zugestehen, das ich dies verstehen kann, deswegen habe ich denke ich das Werk sofort auf meinen Art verstanden...

liebe grüße basse
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