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17.08.2009, 13:47 | #1 |
Flaschenpost
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August
Noch wirft der Sommer seine Glut
im Gehen auf das satte Land. Es wich das Korn, das Stroh man band, mit Stoppeln bleibt das Feld beschuht. Schön färben Blätter gelb sich ein und Pflaumen locken reif am Baum, ihr Duft erfüllt den Himmelsraum. Ach, könnte ewig Sommer sein.
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (17.08.2009 um 13:50 Uhr) |
17.08.2009, 14:08 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Liebe ruhelos,
mit diesem Gedicht hast Du mich entzückt und betört! Alles drin! Alles. Lieben Gruß von cyparis |
17.08.2009, 18:37 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe ruhelos,
ich pflichte dir bei : ewig sommer! ( aber mit 5 grad weniger, bitte). das "stopelbeschuhte" feld hat mir am besten gefallen..... sommerliche grüße, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
18.08.2009, 14:35 | #4 | |
ADäquat
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Liebe ruhelos,
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20.08.2009, 01:06 | #5 |
Slawische Seele
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Liebe ruhelos,
den August hast du mit lyrischen Worten dem wahren Naturbild abgemalt. Trotz der gerade herrschenden hohen Temperaturen trägt der August schon den Hauch des Gehens - diesmal ist es ein total sommerlicher Abgang. Ich denke, wir dürfen uns auf die nächsten Monate freuen. Mit sommerlichen Grüßen und großem Gefallen beim Lesen, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
20.08.2009, 16:38 | #6 |
Lyrische Träumerin
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Liebe ruelos
Ich bin ganz entzückt von deinem Gedicht. Feine Reime und ein fast plastisches Bild was du hier erstellst. Ich glaube das hier sogar die Kürze nochmal einen Kick gegeben hat. Zwei Strophen, voller Harmonie die ich sehr gerne gelesen habe. Lena
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24.08.2009, 13:37 | #7 |
Flaschenpost
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hallo cyparis,
es freut mich dich mit diesem Gedicht entzückt und betört zu haben. hallo larin, schön, dass du es genauso siehtst wie ich: Ein ewiger Sommer welch eine bezaubernde Vorstellung. Auch mir gefallen die stoppelbeschuhten Felder am Besten. hallo chavali, danke für dein Lob zu meinem spätsommerlichem Gedicht. Es freut mich sehr, dass mein Gedicht mit den umarmenden Reimen bei dir gut ankommt. hallo dana, danke für dein Lob. Ja, du hast recht das Gehen des Sommers ist schon bemerkbar, auch wenn die Sonne noch so herrlich scheint.Du kannst jeden Monat etwas Gutes abgewinnen. Das ist dana wie sie lebt. hallo lena, es freut mich, dass die Gedichtlänge, die Reime und das plastische Bild gefällt. Danike für dein Entzücken. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
24.08.2009, 14:48 | #8 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe ruhelos,
ich schließe mich gerne meinen Vorschreibern an. Du entwirfst hier tatsächlich ein wunderbar gelungenes Bild, aber mich macht es auch ein wenig traurig wegen deines letzten Satzes..."Ach könnte ewig Sommer sein" diesen Satz unterstreiche ich dir zu hundert Prozent... es liegt schon über allem ein Schatten der sagt...nicht mehr lange... liebe Grüße von der Sommer und Sonnensüchtigen Babsi
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Si peliannen i vâd na dail lîn. Si boe ú-dhannathach (Dein Weg liegt dir bereits zu Füßen, zögere nicht ihn zu gehen) |
01.09.2009, 12:27 | #9 |
Flaschenpost
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hallo Babsi,
vielen Dank für dein Lob. Es freut mich, dass dir mein Spätsommerbild gefällt und die Wehmut über das bevorstehende Ende des Sommers wohl deutlich herauskommt.Heute ist ja metereiologischer Herbstbeginn, wo der Sommer noch einmal alles gibt, denke ich: Ach,könnte ewig Sommer sein. Viele vielleicht letzte sonnentrunkene Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
21.10.2009, 22:39 | #10 |
Eiland-Dichter
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Tag ruhelos,
ich bin ja nicht sooooo der meeegaaaa Naturgedichteliebhaber. Und wenn dann isses oft das Meer. Aber Strophe 1 hat mir einladend gut gefallen. mit Stoppeln bleibt das Feld beschuht - genial!!! Gruß Stefan |
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