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14.12.2017, 20:12 | #1 |
Gast
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Monatskinder
Das erste Kind JanuarIch war hin - und - hergerissen, und wußte nicht in welche Rubrik ich die Gedichte einstellen sollte. Ich schwankte zwischen "Natur" und "Hier". Diese Rubrik hat knapp gewonnen, weil ich ja die einzelnen Texte hier gepostet habe. Nun sind sie alle zusammen und man braucht nicht suchen, falls man mehr will.... |
15.12.2017, 13:11 | #2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Sy!
Wie schön, alle deine "Kinder" beieinander! So liest es sich viel geschlossener als davor so häppchenweise einmal pro Monat! Der Gesamteindruck steigert natürlich die poetische Leistung, das kumuliert hier zu einem wundervollen Jahreskreis der Eindrücke, Stimmungen und mitgereichten philosophischen Gedanken. Sehr gern erneut gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
15.12.2017, 19:23 | #3 | |
Gast
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Moin Moin eKy,
Zitat:
Ich stelle mir grade vor, wenn ich einen Adventskalendertag bedichten sollte, dann müßt ich noch 24 Jahre leben ( Super, einerseits) Schneckentexterin halt.... Danke, ich freu mich über dein Lob * Freu* Liebe Grüße sy |
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22.12.2017, 14:59 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 03.05.2009
Beiträge: 118
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Hallo Syranie,
jetzt hast du dir eine solche Mühe gegeben und alle geschriebenen Gedichte gesammelt eingestellt und bekommst darauf nur so spärliche Resonanz? Das finde ich schade, denn im großen und ganzen sind sie doch der Reihe nach sehr ordentlich geworden, auch wenn sie vielleicht nicht alle immer der jeweiligen Jahreszeit aus dem gesicht geschrieben sind. Das meine ich nicht negativ, dafür gibt es dann einige scgöne Märchen zu lesen, die durchaus verzaubern können. Hervorheben mag ich ejtzt nichts, vielleicht die allerletzte Strophe, denn Stille und Frieden sind es,was die Menschen, nicht nur hier im Forum, jetzt brauchen können, denn die Welt ist bedrohlich genug. Die Kinder, die das lesen, werden sich daran erfreuen, Daumen hoch. Grüßle Leuchtfeuer |
23.12.2017, 12:53 | #5 |
Gast
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Hallo Leuchtfeuer,
Danke für dein Lob. Ich bin zufrieden. Zu diesem Faden wurde wenig gesagt, weil ich ja seit November 2016 schon dabei bin diese Serie zu schreiben. eKy hat Recht ( deswegen habe ich geflachst), ich habe diese Monatsgedichte häppchenweise geschrieben. Zum einen weil ich am Anfang noch gar nicht wußte, ob ich überhaupt fertig werde. Meine Inspiriation unterliegt Schwankungen, ich bin sprunghaft, mir schwirren viele, viele Themen durch den Kopf ... ( ich strebe einen einfachen Jambus / Trochäus an, meist ein Kreuzreim, manchmal ein wildes Sonett)ich habe immer damit zu tun, den roten Faden nicht zu verlieren. Es haben ja schon viele zu meinen einzelnen Gedichten etwas gesagt. Es ist keine " Null" bei den Antworten. Und laut "Klickzahlen" ( wobei ich nicht genau weiß, obs nicht ein Millisekundenklick war, ) liegt der Dezember vorne, gefolgt vom April Mein Anliegen war hier; Das Wetter, Kinder und Monate zu vereinen. Ich habe versucht zu personifizieren. Curd Belesos hat einen Kommentar für den April geschrieben und bringt mein Anliegen mit einem Satz auf den Punkt: das ist ein schöner Gedanke, die einzelnen Monate mit den Charaktereigenschaften eines Kindes zu beschreiben. Den April habe ich schon mal gerne gelesen. Sein erster Tag geht nun dem Ende zu, Die Monatskinder sind subjektiv Nun möchte ich mich noch einmal bei Allen bedanken, die mir mit Kritik, Wort, Satzzeichen, Lob und Lesen zur Seite gestanden haben. Ich wünsche Euch allen eine friedliche Weihnacht mit Hund, Katze, Maus, der Familie oder einem Gläschen Wein, Kaffee, Tee.... sy Geändert von juli (23.12.2017 um 13:11 Uhr) |
08.01.2018, 19:36 | #6 |
Gast
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Hallo sy!
Ähnlich wie eky schreibst Du sehr bewegend und eindrücklich, ohne dabei Bezüglichkeiten zu verlieren. Das bewundere ich! Für mich keinerlei Holperer oder andere Schnitzer. Und selbst wenn, mir wäre es in dem Fall vollkommen egal. Du lässt mich bewegt zurück! Danke dafür. vlg EV |
09.01.2018, 14:49 | #7 |
Gast
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Hallo Eisenvorhang,
Ich sehe, du bist nun "Gast". Schade. Ich möchte dir antworten, vielleicht liest ja diese Zeilen trotzdem. Erstmal bedanke ich mich für deinen Kommentar, ich freue mich. Erich Kykal spielt in einer anderen Liga. Seine Worte sind pure Poesie, ich oute mich gerne als "eKyanerin". seine Worte sind in den Foren unvergleichlich. Ich sage das gerne, auch mit dem Bewußtsein, das ich polarisiere. Vielleicht wird ihm das auch schon zu viel. Mein Weg des Wortens ist nicht gradlinig. Ich habe in einem anderem Forum vor langer Zeit, Worttürme auf die Menschheit losgelassen. Emotional und ohne Reflexion. Das Echo war wohl ein Kopfschütteln. ( Rückblickend betrachtet). Aber ein paar gute Geister und Wegbegleiter habe ich im Netz gefunden. Lange Jahre habe ich eine Pause gemacht. Poesie, was soll das!? Dennoch erklingt in mir eine Stimme, die gehört werden will. Texter, Dichter, und Schreibende geben Emotionen preis, Gedanken, Meinungen und die Leser reagieren darauf ganz unterschiedlich. Ich war oft überrascht, was ich auslöse. Und bin es noch. Ich Reime sehr gerne, zunächst harderte ich mit den Reimenden, denn Sinn und Reimenden sind nicht immer harmonisch. Mir ging es so wie dir, ich war ungeduldig und wollte Worte in die Welt schießen ( ich weiß nicht ob du das willst, das vermute ich ( vielleicht willst du auch deine eigne Stimme hören) ) Mit der Zeit gelang mir mehr und mehr Sinn und Reim miteinander zu verbinden. Ich brauche Zeit. Und ich nehme mir nun mehr Zeit. Meist schlafe ich mindestens eine Nacht drüber. Auch half mir in dieser "klugen Welt" der Dichter ein dickes Fell, denn die meisten hatten mehr Bildung. Ich bin Volksschülerin. Und das vor langer Zeit. Ich sage dir das, weil ich dir Mut machen möchte... Diese Serie ist entstanden, weil ich Kinder liebe und die Natur. Gib nicht auf, deine Gedicht haben Gefühl, Melancholie, Sprachtakt, und man spürt die Leidenschaft Bleibe dir treu in den Dichterforen. Schreib einfach ein neues Gedicht Und vergiss nicht wo du wirklich lebst. Danke nochmals sy |
11.01.2018, 12:10 | #8 |
Gast
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Hi sy,
durch Zufall las ich gestern Deine Zeilen und habe beschlossen mich daraufhin nochmal kurz anzumelden und das nicht so stehen zu lassen. Also Deinen Kommentar ohne Reaktion meinerseits. Es wird immer Menschen geben, die größer und fähiger sind. Es gibt aber auch immer welche, die kleiner und unfähiger sind. Ich möchte mich im Leben einfach nicht vergleichen. Und keine Ahnung, jeder Meister findet seinen Schüler und nur schlechte und faule Schüler werden ihren Meister irgendwann nicht überrunden. Ja, ich schreibe recht schnell, genau wie Du. Das ich mich abgemeldet habe hatte nichts mit dem Forum oder mit meinem Schreiben oder mit Reaktionen darauf zu tun. Oder das ich Frust hätte, oder mich auf die Schippe nehmen würde. Der Grund meiner Rückkehr, nach längerer Pause ist, dass meine Mutter urplötzlich schwer erkrankte und ich irgendwie versuche damit klar zu kommen. Und viele Gefühle münden daher in akute Ambivalenzen. Die Verwirrung über die Situation merkt man meinen Zeilen vielleicht an. Wohl die Thematik und dessen Schwere auch. Ich habe mir, für meine Verhältnisse, viel Zeit für drei Gedichte gelassen "Der letzte Weg" und werde nach dem Posten in meine Inaktivität von allen Foren erstmal Abstand nehmen müssen und werde wieder kommen, wenn meine lyrische Unreife wachsen konnte. Danke für Deine lieben Worte sy. Passt auf Dich/ Euch auf. EV Geändert von Eisenvorhang (11.01.2018 um 13:00 Uhr) |
11.01.2018, 16:24 | #9 | |
Gast
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Hallo EV
Zitat:
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Lyrik ist im besten Falle immer mit dem Gefühl verbunden. Sicher gibt es auch Denker und Dichter, die weit rationaler an die Sache herangehen wir ich. Gib dir Zeit und vielleicht möchtest du ja irgendwo wieder auftauchen um mit deinen Worten zu beeindrucken. Denn ein Lob fühlt sich immer besser an , als Kritik, aber an Kritik kannst du wachsen. Wie oft, habe ich in die Tastatur gebissen und habe vor meinem inneren Auge Schredderteile durch Gegend fliegen sehen, weil mir jemand gesagt hat: Das paßt nicht Ich habe mich rückblickend betrachet verbessert. Und weiß ich kann noch mehr dazu lernen. Liebe Grüße sy Und danke nochmals fürs Wiederreinschauen |
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22.01.2018, 18:54 | #10 |
ADäquat
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Liebe syranie,
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. © auf alle meine Texte
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