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17.03.2019, 14:42 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Seifenblasen
Seifenblasen
Die Seifenblase Theobald, die platze bald. Jedoch die Schwester Anke, die hielt sich lange. Und die Luise blieb sogar ein ganzes Jahr und trieb nach Indien mit Geschick und dann zurück. Sie schrieb darüber ein Gedicht, wer's liest und spricht, kann sich als Leser selbst in Indien dann wiederfindien.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
17.03.2019, 20:56 | #2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Thomas!
Nettes Nonsensgedicht, die "leichte Muse" sozusagen. Muss auch mal sein! LG, Ky
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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