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12.10.2014, 20:44 | #1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Spiel mit Reimen
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. Ich hab dir einen Brief geschrieben, was du tun und lassen solltest, dass ich dich für immer lieben, etwas, was du so nicht wolltest, wirklich kann, es war mir ernst. In deiner Antwort stand zum Lieben, alles wär wie du es wolltest. Nichts von dem, was du geschrieben sprach von Dingen, die du solltest, nur, dass sich nichts ändern darf. . .
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
12.10.2014, 22:40 | #2 |
TENEBRAE
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Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Dana!
Eine gute "Spielerei"! Die beiden Reime wiederholen sich in der 2. Strophe, haben aber die Plätze getauscht. Bravo - das muss man erst mal so hinkriegen, ohne dass der Text gezwungen und hingedrechselt wirkt! Das Tüpfelchen auf dem "i" wäre gewesen, wenn sich die Endzeilen ebenfalls strophenübergreifend gereimt hätten. nun, man kann nicht alles haben... Sehr gern gelesen und bestaunt! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
12.10.2014, 22:51 | #3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Danke, eKy, ich weiß, dass man nicht alles haben kann.
Es war mir schier unmöglich, dem "Spiel" stophenübergreifend ein gereimtes Ende zu setzen. Danke für das Erkennen der "Spielerei". Liebe Grüße Dana
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13.10.2014, 14:13 | #4 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Liebe Dana,
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. © auf alle meine Texte
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13.10.2014, 20:26 | #5 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
huch! Eine interessante Interpretation. War aber ganz und gar nicht mein Ansinnen, obwohl sie sehr berechtigt ist und durchaus ein Lächeln entlocken kann, Hotel Mama u.ä. Ich dachte an eine Geliebte und so lautet in "Kladde" auch der Titel. An den ungereimten letzten Zeilen der jeweiligen Strophe habe ich lange überlegt. Dein Vorschlag würde zur mütterlichen Ermahnung gut passen. Hier soll aber unterstrichen werden, dass der Holde mit seinem Doppelleben zufrieden ist und keine Veränderung wünscht. Vielen Dank für deinen Kommi und das schöne Lob. Liebe Grüße Dana
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14.10.2014, 15:12 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Dana:)
Auch ich habe zunächst an deinem interessanten, geheimnisvollen Gedicht rumgedocktert.
Es ist spitze! Wähle aber lieber den "Kladdetitel: Geliebte oder ist das zu plump? Ich habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen und geschmunzelt Liebe Grüße sy |
16.10.2014, 19:01 | #7 |
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Syranie,
der andere Titel würde besser hinweisen, das stimmt schon. Plump finde ich ihn nicht - wir genießen hier ja Freiheiten und müssen nicht "Knigge" befolgen. Nun habe ich bereits aufgeklärt, insofern ist es klar. Danke für deinen Kommi und für das berechtigte Schmunzeln. Die Geliebte kann es inzwischen hoffentlich auch. Liebe Grüße Dana
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