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08.06.2011, 17:31 | #1 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Anfang wie Ende
Es war in einer dunklen Nacht,
ne Liebe ist grad zart erwacht. Mit dieser inniglichen Liebe, da wuchsen klar auf einmal Triebe. Mit diesen Trieben ein Begehren, womit wir gleich beim Thema wären. Begehr nicht deines Nächsten Weib, schon gar nicht ihren heißen Leib. So war’s gemeißelt in nem Stein, die Schrift war zierlich und sehr klein. Den Stein trug Moses in der Hand, er wurde ihm von Gott gesandt. Er sprach zu seinem Volk: “Was soll es, es gibt ne Nachricht, doch nix Tolles. Wir dürfen nicht, es ist verboten, an Nachbars Frau mit unsern Pfoten. Nicht mal, wenn wir dafür bezahlen, man droht uns gleich mit Höllenqualen. Ich gehe mal zur Konkurrenz und frag die dunkle Eminenz, ob er, so hab ich mir’s gedacht, ein bessres Angebot uns macht. Wir werden beide dann vergleichen, dass schlechtere dann einfach streichen.“ Der Höllenfürst zu Moses spricht: “Ein Angebot gibt’s von mir nicht. Nur wenig lässt Gott in den Garten, auf alle andern kann ich warten. Da ließ das Volk in allen Ehren, sich halt vom lieben Gott bekehren. Doch am Rande vom Geschehen, konnte grade man noch sehen, weil sehr dunkel war die Nacht, eine Liebe zart erwacht. Muss ich jetzt noch groß erklären, dass wir schon am Anfang wären?
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. Geändert von Panzerknacker (13.06.2011 um 11:27 Uhr) |
11.06.2011, 15:55 | #2 | ||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, Knacki!
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Ich lasse dir deinen "Stil" gerne, denn sonst müsste ich ja zur "grauen Eminenz" werden - huch! Nee, sonst verwechselt das noch jemand. Sehr gerne gelesen, die "alte Geschichte". Liebe Grüße Stimme Zitat:
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13.06.2011, 11:33 | #3 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo Stimme
habe schon wie selbstverständlich ausgebessert. Das schönbe an deinen Kommentaren: Du lässt mein Gedicht immer noch nach Knackiart, aber was wirklich geändert gehört, das sagtst du mir schon. Darum muss ich bei dir nicht lange überlegen. Ich danke dir für die große Mühe die du dir immer gibtst und schicke tausende von lieben Grüßen der Knacki
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
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