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25.05.2010, 11:59 | #1 |
ADäquat
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Land in Sicht
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Geändert von Chavali (26.05.2010 um 23:30 Uhr) |
25.05.2010, 21:46 | #2 | |
Lyrische Träumerin
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Zitat:
Ein tolles Gedicht! Nur in der ersten Strophe hakelt es. Ich weiß noch nicht woran das liegt. Nach Schiffbruch, den wir erlitten, erschafften wir wieder uns neu. Sich neu erschaffen gefällt mir nicht so gut. Aber im Moment habe ich auch keine andere Idee. Dein Gedicht sehr harmonisch und fließt nur so daher. Sehr gerne gelesen Lena
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25.05.2010, 23:05 | #3 | |||
ADäquat
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Geändert von Chavali (25.05.2010 um 23:08 Uhr) |
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25.05.2010, 23:17 | #4 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
ich nehme es als "Eilandglück" und löse mich ganz von einem Pärchen. Jede Strophe besingt den Neubeginn und klingt sehr zuversichtlich. Natürlich gefällt es mir - die "Wirbesatzung" das waren doch wir alle, die sich treu geblieben sind. Gefallen schließt kleine Kritteleien nicht aus - stimmt's? Nach Schiffbruch, den wir erlitten, erschafften wir uns wieder neu. Wir hofften auf Land in der Ferne und blieben uns doch selber treu. Wir fuhren auf schaukelnden Wellen hinaus auf das offene Meer, wir schauten nach den Gestaden und fanden sie menschenleer. Das Land, das wir lange suchten, lag sonnenumwoben im Meer, die Bäume spendeten Schatten, als wenn es das Paradies wär. Wir schlugen das Zelt in den Boden und legten Teppiche aus. Der Regen ist unsere Tränke, die Insel bleibt unser Zuhaus. Auch wenn du mit meiner Interpretation nicht einher gehst, ich bekam eben diese schönen Bilder. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
26.05.2010, 15:23 | #5 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
bei meiner Stippvisite habe ich dieses schöne Gedicht von dir gefunden. Im durchgängigem Reimschema beschreibst du den Neubeginn des lyr. wir's. Dein Gedicht buchstäblich genommen, könnte das Lied aller Auswanderer werden. MIt danas Vorschlägen wird es richtig rund, bis auf die Teppichstelle. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
26.05.2010, 18:41 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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26.05.2010, 21:05 | #7 | |||
ADäquat
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Liebe Dana,
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Geändert von Chavali (26.05.2010 um 21:10 Uhr) |
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28.05.2010, 20:19 | #8 |
Lyrische Emotion
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Liebe Chavali,
ja, was kann man darauf Passendes antworten? Vielleicht so? Da kann es auch stürmen und schütten, mit Hagel und Donner und Blitz, wir machten aus Zelten uns Hütten, so wurde aus Schauern ein Witz. In eisigen Winden verwehten Verkettungen herrlichster Art, es blieben nur die Unentwegten, so'n Eiland, das macht ganz schön hart. Jedoch darf man auch nicht vergessen, es harrte bis heut mancher Freund, wir haben trotz mancher Finessen zusammen gelacht und geweint. So hat es uns manchmal geschunden, die Insel erbebt und sie schwankt, es wurde manch Tief überwunden, den Treuen sei dafür gedankt. Du gehörst auch dazu. Schönen Urlaub... Liebe Grüße Bis bald Faldi
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
09.06.2010, 10:33 | #9 | |
ADäquat
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