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21.12.2012, 13:47 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Das Kristinas Lehre
Das Kristinas Lehre
Kristina lehrt dem eignen Kind, wie wichtig starke Frauen sind, und schrödert darum, zapperlott, der-die-das den lieben Gott. Das Resultat ist ziemlich bitter: Der „Liebe Gott“, das ist ein Zwitter! Christus drum entstand vertrackt durch einen Mono-Homo-Akt. Der Werwolf von Herrn Morgenstern, hört solche Dorfschulweisheit gern. P.S.:Wie Kristina Schröder ihrer Tochter die Weihnachtsgeschichte vorliest: Es begab sich aber zu das Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser/in Augustine/us ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste, und geschah zu das Zeit, als Tyrenius Landpfleger/in in Syrien war. Und jedermann/frau ging, dass er/sie sich schätzen ließe, ein jegliche/r in sein Stadt. Da machte sich auch auf Joseph/ine aus Galiläa, aus das Stadt Davids, das da heißt Bethlehem, darum, dass er von dem Hause und Geschlechte Michal-Ahinoam-Abigail-Maacah-Haggith-Abital-Eglah-Bathsheba war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam das Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihre/n erste/n Sohn/in, und wickelte es in Windeln, und legte es in eine Krippe, etc.etc... Und die Hirten kehrten wieder um, preisten und lobten das Gott. Geändert von Thomas (21.12.2012 um 19:05 Uhr) |
22.12.2012, 00:32 | #2 |
Slawische Seele
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Oh, Thomas,
wie kann Mann nur so frauenfeindlich sein. Da fängt eine an zu denken und schon wird sie von einem Mann nicht ernst genommen bzw. verar... Als Frauen nix zu sagen hatten, war es noch einfach. Die wunderbare Weltgeschichte ward von Männern geschrieben. Jetzt kommt eine Frau, macht aus dem Gott das Gott und keiner fragt danach, ob es ihn gibt. Egal, beide Geschlechter sorgen immer wieder für gute Inspirationen. Gedicht und Nachwort - wunderbar. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
27.12.2012, 10:03 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Oh, Dana,
wenn sie nur damit anfangen würde. Aber sie ist ja als Politikerin nur zufällig Frau und gar nicht anders als viele männlichen Kollegen. Was mich an dem Korrekt-Talk eigentlich nervt, ist die Blödheit gegenüber dem, was Sprache ist, und wie sie wirkt. Spätestens nachdem man den Weihnachtsmann gespielt hat, glaubt man nicht mehr daran, dass es ihn gibt. Aber warum Kindern den Glauben nehmen? Selbst darauf zu kommen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt ist ganz wichtig. Weil man dann auch sicher sein kann, dass es viele andere Monster in Wirklichkeit nicht gibt. Ähnlich ist es mit der Vorstellung eines persönlichen guten Vaters Gott. Der wird samt Teufel etc. irgendwann von selbst tiefer verstanden und damit „das-iger“, d.h. abstrakter. Liebe Grüße Thomas |
30.12.2012, 12:29 | #4 |
Mal lachend - mal traurig
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Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
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Zu diesem Thema lieber Thomas fällt mir ein:
Ihr streitet euch schon bei Gott, aber wie ist das beim Teufel? Lösung: Alle drei Artikel. Nämlch das di der Teufel holt. Sinnbildlich gesprochen ansonsten die allerherzlichsten Grüße der Knacki
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
30.12.2012, 17:10 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Knacki,
oder politisch korrekt "das Teufels Großmutter"! Liebe Grüße und Guten Rutsch Thomas |
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