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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 03.02.2014, 20:50   #1
juli
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Standard Traumstunde

Der Abendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Es wirkt des Firmamentes Pracht
den dunkelblauen Hintergrund
für tief geschwärzte Häuserriesen,
derweil ein Mensch im Traum erschauert.

Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum jedoch versinkt ganz sacht
allmählich in den Seelengrund,
wo er, von des Vergessens Brisen
umweht, die Zeiten überdauert.



Vorher:
DerAbendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Das Firmament wählt mit Bedacht
ein Dunkelblau als Hintergrund,
für schwarzgefärbte Häuserriesen,
so daß der Schlaf vom Traum erschauert.

Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum verschiebt die letzte Fracht
zur Sicherheit auf einen Grund,
wo er verweilt auf grünen Wiesen
und zeitlos Taglicht überdauert.

Geändert von juli (12.02.2014 um 14:45 Uhr)
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Alt 04.02.2014, 18:42   #2
Chavali
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Hallo liebe sy,

das gefällt mir ganz außerordentlich gut!
Phantastisch! Perfekt! Ein tolles Gedicht.

Was soll ich weiter sagen:
D a s hätte ich auch gern geschrieben

Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 04.02.2014, 19:52   #3
ginTon
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Hallo syranie,

ein interessanter Text, ich schließe mich chavilein an, finde ich sehr gut

Zitat:
DerAbendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Das Firmament wählt mit Bedacht
ein Dunkelblau als Hintergrund,
für schwarzgefärbte Häuserriesen,
so daß ein Traum im Schlaf erschauert.
Ehrlich gesagt finde ich die Kadenzen und umarmenden Reime sehr interessant. Die Zeile "so daß ein Traum im Schlaf erschauert." finde ich ein wenig seltsam, da ich mich fragte: wie kann ein Traum erschauern? Ansonsten gefällt mir die Strophe aber.

Zitat:
Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum verschiebt die letzte Fracht
zur Sicherheit auf einen Grund,
wo er verweilt auf grünen Wiesen
und zeitlos Taglicht überdauert.
Das ist super...

insgesamt ein sehr schönes Gedicht ...LG gin
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Alt 07.02.2014, 14:58   #4
juli
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Standard Hallo Chavali & ginTon

Liebe Chavali,
danke für dein Lob ich freue mich riesig, und hoffe Du sagst mir auch Bescheid, wenns was zu kritteln gibt.

Ich habe ein älteres Gedicht von mir noch mal überarbeitet.

Liebe Grüße von sy

Hallo ginTon,
Danke, das Du mir geschrieben hast

Zitat <---
Ehrlich gesagt finde ich die Kadenzen und umarmenden Reime sehr interessant. Die Zeile "so daß ein Traum im Schlaf erschauert." finde ich ein wenig seltsam, da ich mich fragte: wie kann ein Traum erschauern? Ansonsten gefällt mir die Strophe aber.

Da ich ein paar Jahre nicht mehr gedichtet habe, und ich eine "Hobbyworterin" bin, weiß ich mit dem Wort `Kadenzen`nichts anzufangen.
Ich würde gerne dazu lernen und immer zu Googlen bringst auch nicht.

Wie kann ein Traum erschauern?
man kann einen Traum im Traum haben
Aber Dein Hinweis hat mich zum Nachdenken gebracht.


so daß ein Traum im Schlaf erschauert.
xXxXxXxXx ( das mache ich für mich)
So daß der Schlaf vom Traum erschauert
xXxXxXxXx

Das geht und der Sinn gefällt mir.

Liebe Grüße von sy
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Alt 07.02.2014, 21:23   #5
Falderwald
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Hallo Syranie,

also mit Kadenzen meint ginTon die metrische Form der Versschlüsse (Zeilenenden).


Ich kann mich leider der Euphorie meiner Vorkommentator/innen nicht ganz anschließen, weil ich mit der Aussage nicht viel anfangen kann.
Das mag vielleicht an meinem mangelnden Abstraktionsvermögen liegen, aber irgendwie bekomme ich die Kurve hier nicht ganz.

DerAbendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Das Firmament wählt mit Bedacht
ein Dunkelblau als Hintergrund,
für schwarzgefärbte Häuserriesen,
so daß der Schlaf vom Traum erschauert.

Die Venus steht hell am Abendhimmel und leuchtet in ein rundes Fenster hinein.
Der Himmel wählt alsdann überlegt und besonnen (also mit Bedacht) einen dunkelblauen Hintergrund für schwarzgefärbte Häuserriesen?
Ich kann mir diese Szene einer nächtlichen Skyline zwar bildlich vorstellen, aber es sträubt sich in mir alles, wenn dem Himmelszelt unterstellt wird, es könne mit Bedacht etwas wählen.
Die Erde dreht sich einmal aus der Sonne weg und dann wieder in sie hinein.
Auf der einen Seite ist es also hell und auf der anderen dunkel.
Da die Sonne ein relativer Fixpunkt für die Erde ist, ist es der Himmel quasi auch, d. h. hier erscheint er hell, weil in Richtung Sonne und dort erscheint er dunkel, weil der runde Erdenkörper das Sonnenlicht vollkommen verdeckt.
Der Himmel wählt also gar nichts, weil es der Planet ist, der sich bewegt bzw. um die eigene Achse rotiert.
Ich bezweifele auch, dass Schlaf oder sonstige Dinge erschauern können.
Erschauern kann wohl nur ein fühlendes Lebewesen, denn das ist eine Empfindung, wohingegen der Schalf lediglich einen Zustand darstellt, in welchem sich eine Kreatur befinden kann.
Also ist hier die Logik nicht gegeben.

Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum verschiebt die letzte Fracht
zur Sicherheit auf einen Grund,
wo er verweilt auf grünen Wiesen
und zeitlos Taglicht überdauert.

Gut, nennen wir diese Stunde "Himmelsmacht" und das (dunkle) Blau dauert an, schließlich befinden wir uns im Gedicht in der Nacht.
Mit den folgenden vier Zeilen kann ich allerdings recht wenig anfangen.
Der Traum verschiebt eine Fracht, sogar speziell die letzte, was das auch immer für eine Fracht sein soll, denn die taucht ja hier erst auf, und bleibt dem Leser unergründlich, und verschiebt sie zur Sicherheit auf einen Grund, also Boden, Untergrund, wahrscheinlich hier einen Wiesengrund, wo er zeitlos das Tageslicht überdauert.
Jetzt fragt sich nur warum der Traum das tun sollte und wieso er jetzt auf einmal sogar das Taglicht überdauert, wohingegen wir uns doch in der Nacht, im Schlafzustand in einem Traum befinden.

Also was passiert hier in diesem Gedicht?
Nun, wir haben zunächst eine Beschreibung der äußeren Zustände, die insofern klar sind.
Die inneren Zustände aber bleiben völlig unerschlossen, denn es geht aus dem Text nicht hervor, welche (letzte) Fracht vom Traum zur Sicherung auf einen Wiesengrund verschoben wird und warum er dies tun sollte, um dort das Taglicht zu überdauern.

Das geht mir nicht auf, sorry.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu hart, denn ich habe dich beim Wort genommen:

Zitat:
Zitat von Syranie
...und hoffe Du sagst mir auch Bescheid, wenns was zu kritteln gibt
Der Abendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Es färbt des Firmamentes Pracht
den dunkelblauen Hintergrund
für schwarzgefärbte Häuserriesen,
so daß ein Mensch im Traum erschauert.

Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum jedoch versinkt ganz sacht
allmählich in den Untergrund,
wo er, von des Vergessens Brisen
umweht, die Zeiten überdauert.

Also so hätte ich mir die Überarbeitung eines alten Textes ungefähr vorgestellt.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 11.02.2014, 14:29   #6
juli
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Standard Hallo Falderwald

So nun aber. Als ich gestern Deinen Kommentar gelesen habe, war mein erster Impuls: Wehre Dich sy. Doch manchmal sieht man nicht mal das Einfachste.

Ich habe versucht ein älteres Gedicht zu verändern, und war hier betriebsblind.

Auch habe ich die Ebnen `Gefühl´ und ´Beschreibend ´vermischt.

1.Ein Traum ist fließend, irrational und von Bild zu Bild übergehend.
2. Die Beschreibung : wie der Mensch träumt.

Ich habe die Situation des Träumen beschrieben aber auch wie geträumt wird. Beides ist völlig unterschiedlich, ich habe das nicht mit Absicht gemacht, daher diese Unklarheit.

Zitat Faldewald:<<----Also was passiert hier in diesem Gedicht?
Nun, wir haben zunächst eine Beschreibung der äußeren Zustände, die insofern klar sind.
Die inneren Zustände aber bleiben völlig unerschlossen, denn es geht aus dem Text nicht hervor, welche (letzte) Fracht vom Traum zur Sicherung auf einen Wiesengrund verschoben wird und warum er dies tun sollte, um dort das Taglicht zu überdauern.


Du hast Recht. Nein es war nicht zu hart. Der Leser soll ja verstehen worum es sich handelt.
Im Gegenteil, ich freue mich, denn ich habe tendenziell den Hang dazu " den Sinn für den Reim zu opfern " und merke das gar nicht.

Du hast Dir viel Mühe gemacht und mein Gedicht verschönert. Der Sinn ist klar. Auch die Stunde Astronomie ist klasse

Danke fürs Lesen, Sichdamitbeschäftigen und kommentieren
Liebe Grüße sy

Geändert von juli (11.02.2014 um 15:09 Uhr)
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Alt 11.02.2014, 19:28   #7
Chavali
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Standard

Liebe sy und lieber Faldi,

ein wenig fühle ich mich in gewisser Weise veralbert als Kommentator.
Da finde ich den Text ganz toll - so etwa syranie-like
Es ist ihre Art zu schreiben.

Die doch ziemlich gravierenden Veränderungen, die du, Faldi, vorgeschlagen und die sy übernommen hat
als nunmehrige Erstversion, sind klangvoll und logisch.
Ich hatte jedoch kein Problem mit dem Verständnis des Textes.

Dass Vorschläge zur Verbesserung oder Veränderung vorgenommen werden ist ok.
Und jedem Autor ist es freigestellt, diese zu übernehmen oder zu verwerfen.
Aber dass du, sy, Faldis Version als die jetzt erstere deklarierst, finde ich schade,
denn dadurch ist es nicht mehr dein Gedicht, nur noch deine Idee.

Ich hoffe, das war jetzt auch nicht zu hart


Liebe Grüße,
Chavali
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© auf alle meine Texte
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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2014, 19:49   #8
juli
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Standard Hallo Chavali

Liebe Chavali
Herrje, jetzt bin ich mit meinem kleinen Werk zwischen die Moderatoren geraten.... Dieses Gedicht ist meiner Meinung nach ein kleines Werk, ja Du hast gelobt und auch verstanden sylike halt

Ja es hat sich sehr verändert, das nächste Gedicht wird besser Versprochen! Auch ist es schwer ein Altes Gedicht zu verbessern.

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen

Dass Vorschläge zur Verbesserung oder Veränderung vorgenommen werden ist ok.
Und jedem Autor ist es freigestellt, diese zu übernehmen oder zu verwerfen.
Aber dass du, sy, Faldis Version als die jetzt erstere deklarierst, finde ich schade,
denn dadurch ist es nicht mehr dein Gedicht, nur noch deine Idee.

Ich hoffe, das war jetzt auch nicht zu hart




Nein das war nicht zu hart, es ist nur so ich bin noch nicht in Form, ich schreibe eines vielleicht in` Experimentell`da kann ich mich austoben.

Liebe Grüße von sy

PS: verschiede Meinungen sind goldrichtig
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Alt 11.02.2014, 21:50   #9
Erich Kykal
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Hi, Syranie!

Gefällt mir gut! Ich hab mal was Ähnliches geschrieben (Nachtspaziergang im Dorf).
Allerdings erscheint mir S1Z6 so unlogisch: Die Pracht des Firmaments färbt den Hintergrund für Häuserriesen, sodaß (zusammen!) ein Mensch im Traum erschauert.
Erstens: Die Pracht des Firmaments färbt nicht, sie IST die Farbe. Sollte das Sterngefunkel gemeint sein, das färbt auch nix, erhellt bestenfalls ein wenig. Und wie soll ein Mensch, der schläft(!) und auch noch träumt, darob erschauern? Er sieht es ja nicht einmal!
Und das "schwarzgefärbt" erinnert an Farbe, als wären die Häuser angemalt worden.

Ich schlage also folgende Änderungen vor, zusammen mit ein paar stilistischen Vorschlägen:


Zitat:
Zitat von syranie Beitrag anzeigen
Der Abendstern erhellt die Nacht,
ein Fenster leuchtet rundummauert.
Es wirkt des Firmamentes Pracht
den dunkelblauen Hintergrund
für tief geschwärzte Häuserriesen,
derweil ein Mensch im Traum erschauert. (Alternative: ein Mensch liegt träumend und erschauert.)

Die Stunde nennt sich Himmelsmacht,
das Blau verweilt wie hingekauert.
Der Traum jedoch versinkt ganz sacht
allmählich in den Seelengrund,
wo er, von des Vergessens Brisen
umweht, die Zeiten überdauert.

Sehr gern gelesen und beklugfummelt!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (12.02.2014 um 17:34 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2014, 15:04   #10
juli
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Standard Hallo eKy

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Allerdings erscheint mir S1Z6 so unlogisch: Die Pracht des Firmaments färbt den Hintergrund für Häuserriesen, sodaß (zusammen!) ein Mensch im Traum erschauert.
Erstens: Die Pracht des Firmaments färbt nicht, sie IST die Farbe. Sollte das Sterbgefunkel gemeint sein, das färbt auch nix, erhellt bestenfalls ein wenig. Und wie soll ein Mensch, der schläft(!) und auch noch träumt, darob erschauern? Er sieht es ja nicht einmal!
Und das "schwarzgefärbt" erinnert an Farbe, als wären die Häuser angemalt worden.
Nein das Sterbgefunkel war nicht gemeint, das kenne ich gar nicht.
Allerdings kann man schon im Schlaf erschauern. Ich kenne das. Nach dem Träumen. Aber das wäre dann hier nicht mehr logisch.


Besonders gut gefällt mir Dein Vorschlag :allmählich in den Seelengrund, Denn Träumen hat viel mit der Seele zu tun.

Dein Vorschlag : ein Mensch liegt träumend und erschauert. gefiel mir nicht so, das kleine Wort derweil löst das Problem prima. derweil ein Mensch im Traum erschauert

Besonders gefällt mir das die Reimenden nicht verändert wurden. Daher betrachte ich das Werk hier noch als mein Gedicht.

Gerne dazu gelernt von sy

Danke für Dein Lesen und fürklugbefummeln
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