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26.06.2014, 06:40 | #1 |
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Ritus
Einen Text erleben.
Wie weit ist das entfernt? So wie Buchstaben träumen im Gedichtesarg. Es ist gefasst und wieder nicht. Was blieb, entschlief. Durch Todesmarsch im Garten Eden, der Liebe zwang, zur Sündentat. |
27.06.2014, 14:10 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Glasfeder,
wie bei allen spirituellen Dingen braucht es dafür den Glauben, denn dieser versetzt bekanntlich Berge. Nicht die Buchstaben beleben das Gedicht, sondern das machen letztendlich der Dichter und der Leser. Der eine haucht Leben ein, der andere muss es annehmen, sonst funktioniert das nicht. Es ist also eine wechselseitige Beziehung, ohne die dieses Spiel nicht funktionieren könnte. War es tatsächlich der Liebe Zwang, der zur Sündentat und damit zum Todesmarsch im Garten Eden führte? Oder war es vielmehr die natürliche Neugier und der damit verbundene Wunsch zur Veränderung? Auf jeden Fall hat es Letztere eingebracht. Wie auch immer. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
29.06.2014, 20:42 | #3 |
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Danke für deine Meinung.
MFG |
30.06.2014, 12:54 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Glasfeder,
kein Problem. Hast du auch eine? Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
30.06.2014, 15:39 | #5 |
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Irgendwie finde ich es geht um Beweiskraft.
LG RS |
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