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Versunkenes Aus anderen Gefilden - Altes - Neu Aufpoliertes

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Alt 23.09.2014, 07:34   #1
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Registriert seit: 23.05.2009
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Standard Drei alte Worte

Du bist der Fallschirm meines Mutes,
das Sprungtuch für den Hochseilakt.
Von dir geführt wag ich die Schritte
beim Tanz in unvertrautem Takt.

Du bist die Nische zum Verweilen,
wenn meine Seele Auszeit nimmt.
Mit sich'rer Hand entfachst du Feuer,
wo nur noch Glut in Asche glimmt.

Du bist der Hüter des Versteckes,
in dem mein Ich verborgen liegt.
Mein Dank an dich, drei alte Worte,
wenn Seele sich an Seele schmiegt.

Eky's Vorschlag für eine durchgehend gereimte Version:

Du bist der Fallschirm meines Mutes,
das Sprungtuch für den Hochseilakt,
die hellste Röte meines Blutes
zu meines Herzens tiefstem Takt.

Du bist die Nische zum Verweilen,
wenn meine Seele Auszeit nimmt,
die Wärme, die wir zärtlich teilen,
wo noch die Glut in Asche glimmt.

Du bist der Hüter an der Pforte,
des Raumes, der verborgen liegt.
Mein Dank an dich: Drei alte Worte,
wenn Seele sich an Seele schmiegt.
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (27.09.2014 um 08:39 Uhr)
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Alt 23.09.2014, 10:39   #2
Thomas
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Beiträge: 3.375
Standard

Liebe Lailany,

die ersten beiden Stophen finde ich sehr schön. Die dritte fällt etwas ab, weil die ersten beiden Zeilen das Bild der Strophe davor nur abstrakter wiederholen und die Dankbarkeit eigentlich auch schon deutlich ist. Es ist schwer, an Gedichten aus vergangener Zeit etwas zu ändern, aber vielleicht hast du dennoch Lust dazu und bekommst noch eine Idee. Es würde sich lohnen, denn die ersten bieden Strophen sind wirklch sehr schön.

Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 23.09.2014, 11:00   #3
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Beiträge: 1.053
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Liebe Lai,

wunderbar, wie du Vergleiche für die verschiedenen Gemütszustände gefunden hast. Das gefällt mir wirklich gut.

"Du bist der Hüter des Versteckes,
in dem mein Ich verborgen liegt."

Für mich verstärken diese beiden Verse noch einmal eindrucksvoll, wie wichtig dir der nichtgenannte Partner ist. Im Gegensatz zur Nische, in der die Seele gelegentlich ruht, kommt hier dem Partner eine noch viel wichtigere Aufgabe zu - das zarte und verletzliche Ich des Menschen zu beschützen.

Gerne gelesen und noch lieber kommentiert.
Mit liebem Gruß - Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani

"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 23.09.2014, 11:41   #4
Chavali
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Liebe Lai,

ich schließe mich ganz den lobenden Worten von Sid an, weil ich absolut der gleichen Meinung bin.
Zum Ändern gibt es meiner Meinung nach keinen Grund

Wunderbar, dass du dieses Gedicht hervorgeholt und eingestellt hast, denn mir gefiel es
auch damals schon sehr!

Lieben Gruß,
katzi

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 23.09.2014, 16:29   #5
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Lai!

Ein wunderschönes Gedicht, stimmig und intensiv. Kleiner Wermutstropfen für mich, dass sich nur die 2. und die 4. Zeile jeder Str. reimen.

Da ich derlei nicht lassen kann, hier ein Versuch einer voll gereimten Version (Ich entschuldige mich schon mal vorab für diesen Eingriff, aber schöne Verse regen mich immer an, sie nach meiner subjektiven Lesart noch weiter zu verbessern...):


Du bist der Fallschirm meines Mutes,
das Sprungtuch für den Hochseilakt,
die hellste Röte meines Blutes
zu meines Herzens tiefstem Takt.

Du bist die Nische zum Verweilen,
wenn meine Seele Auszeit nimmt,
die Wärme, die wir zärtlich teilen,
wo noch die Glut in Asche glimmt.

Du bist der Hüter an der Pforte
des Raumes, der verborgen liegt.
Mein Dank an dich: drei alte Worte,
wenn Seele sich an Seele schmiegt.


Ich hoffe, das ging nicht zu weit...

Sehr gern gelesen und bearbeitet!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.09.2014, 19:23   #6
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe Lailany :)

Besonders schön finde ich den Satz:

Von dir geführt wag ich die Schritte
beim Tanz in unvertrautem Takt.


Ich will nicht nur diesen einen Satz würdigen, nein die 3 Strophen finde ich zauberhaft.
Du hast hier einen kleinen Diamanten gepostet.
Das Reimschema passt zum Wortlaut, es macht das Gedicht lebendiger, finde ich.
Ich kann mich gar nicht genug satt lesen

Liebe Grüße sy
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Alt 23.09.2014, 20:48   #7
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Boah, Lailany, ist das schön.

Liebesgedichte sind oft eine Gradwanderung, nicht in "Kitsch" abzurutschen.
Dieses berührt in gefühlter Echtheit und Intensität.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 26.09.2014, 10:39   #8
AAAAAZ
Wortgespielin
 
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Beiträge: 664
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Hallo Lai,

das Gedicht ist außergewöhnlich schön, und sticht hier heraus, keine Frage. Was kommentiert wurde ist auch alles sehr stimmig.
Eine ganz andere Sicht befällt mich, wenn ich die Radikalität deiner Gedanken lese und nachspüre. Das Gedicht betrifft ja die Generation der langlebigen Dauerbeziehungen, welche wie Blinde und Einäugige zusammen durchs Leben stiefeln oder gestiefelt sind. In einer solchen Beziehung entstehen solche wunderbaren Abhängigkeiten, die in in deinem Liebeslied besungen werden.
In einem unabhängigeren Lebensentwurf würden solche Situationen kaum angestrebt und könnten vielleicht kaum ertragen werden. Bei diesem würde ein anderes Liebeslied besungen werden. Beim Drahtseilakt und beim Fallschirmsprung würden die Protagonisten in hoher Selbstverantwortung auf die eigenen Kräfte vertrauen. Die Liebesdefinition und und das Liebesselbstverständnis bestünde vielleicht eher im Annehmen des Gegenübers mit seinen Stärken und Macken, als diejenige Person zum Hüter des eigenen verborgenen Raumes und zum Drahtzieher der eigenen Handlungskraft feiern. Solch einen Generalschlüssel wären heute viele nicht mehr bereit, aus der Hand zu geben. Es wird mehr in dem Bewusstsein gelebt, so zu handeln, als wenn der andere nicht da wäre, der einem als Sprungtuch und Sicherheit dient. Keine verlängerte Mama- Papa- Nummer.
Ob diese ,,andere" Beziehung als emanzipierte Unabhängigkeit zur elterlichen Ursprungsbeziehung gefeiert werden darf, oder ob sie letztendlich Ausdruck von Beziehungsunfähigkeit ist, wäre eine andere Diskussion, und soll hier auch gar nicht weiter vertieft werden.
Aber wie gesagt, mir gefallen deine Zeilen, könnte aber auch diejenigen verstehen, die ein anderes Liebeslied pfeifen und in sich tragen.
sehr gerne gelesen, AZ
AAAAAZ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2014, 07:42   #9
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Ein fröhliches Hallöchen an Euch alle...

@ Thomas,
ich hab mir Deine Anmerkungen und Einwände reiflich durch den Kopf gehen lassen, kann mich aber nicht dazu entschließen, die letzte Strophe zu verwerfen, oder auch nur zu ändern, da sie mM nach genauso maßgeblich ist wie die vorangegangenen.
Die Begründung, die Sidgrani liefert, trifft punktgenau das, was ich in der Dritten aussagen wollte.

@ Sid,
Du erkennst und beschreibst es trefflich. Der Zusammenhalt in der Beziehung ist nicht nur in Zeiten wichtig, in denen Kraftakte für Problemlösung, Draufgängertum für den alltäglichen 'Überlebenskampf' angesagt sind, sondern auch und vllt noch weit mehr in Momenten der Schwäche und Verletzlichkeit.

@ Chavi,
das freut mich wirklich sehr, dass Du nochmals hier auf Besuch kommst, obwohl Du den Text schon kennst.

@ Eky,
zum Entschuldigen gibts gar nix. Für ein Lob von Dir nehm ich auch alle danach kommenden Kopfnüsse in Kauf.
Und ZACK und AUA.... Die sparsamen Reime hast mir schon früher mal angekreidet, indem Du (Zuckerbrot) sagtest, Du wüsstest doch, dass ich es könne... deswegen (Peitsche) sähst Du überhaupt nicht ein, warum ichs mir so leicht mache.
Die Jahre haben Dich also nicht aufgeweicht. Mist!
Was hab ich als Ausrede? Hmmmm... es ist ein altes Dingens. Bei neuen Texten werd ich mir mehr Mühe geben. Versprochen.
Die Version mit Eky-Flair gefällt mir sehr und ich werd sie ganz einfach dazuposten.
Mit der Blut-Zeile kann ich mich leider gar net anfreunden, ansonsten hätt ich das Ganze sofort in Bausch und Bogen übernommen.
Danke Dir für die Mühe!

@ Sy,
wie schön, dass ich Deinen Geschmack getroffen hab. Das freut mich und natürlich ebenso Deine wohlwollenden Worte.

@ Dana,
als das entstanden ist, hatte ich noch die rosarote Brille auf und mein Herz floss über von dem süßen Kitsch, der sich Verliebtheit nennt!
Ach was, auch wenn diese Phase nicht lang anhält, schön ists/wars allemal. Jedesmal.
Wer könnte das denn aushalten, wenn es zum Dauerzustand würde.
Drum bin ich froh, dass ichs vermeiden konnte, den Text damit pink einzufärben.

@ AAAAAZ,
auch wenn ich mich jetzt oute, ich hab kein Problem damit. Deine aufschlussreichen Erläuterungen zum Inhalt sind mir das wert und Grund genug dafür.

Bei Deinem Kommi ist mir endlich das Licht aufgegangen, das ich über 50 Jahre lang suchte und nie fand. DANKE!
Deine Gedanken zum Inhalt zeigten mir auf, wo der Hund meiner Beziehungsunfähigkeit begraben liegt. Alle währten zwischen 6 und 10 Jahre und gerade kürzlich hab ich eine mehr als 6jährige beendet. Dieses Gedicht hier stammt aus der 'Anfangsphase'.
Ich bin eine sehr selbständige, zielstrebige und selbstbewusste Person, die gerne und ohne Wenn und Aber selbst Hand anlegt bei allem, was anfällt, da ich mit einer Kettensäge genauso gut umzugehen weiß wie mit einem Kochlöffel oder Stricknadeln.
In der Anfangsphase einer Beziehung, in der sich jeder von seiner besten Seite zeigt, war ich nicht abgeneigt, mir Pflichten und Arbeiten abnehmen, mich verwöhnen zu lassen. Schließlich bin ich ja auch gern Frauchen.
So ließ ich es zu, dass mein Partner Mann im Haus sein durfte, seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte, sowie auch sein offensichtliches Bedürfnis, mich zu umsorgen.
Ich ließ es zu, zum einen aus Bequemlichkeit, aber hauptsächlich, um ihn in seinem Eifer, mir zur Hand zu gehen, nicht zu brüskieren.
Dass ich damit die völlig falschen Botschaften aussandte, war mir nie bewusst und wurde mir beim Lesen Deines Kommis urplötzlich klar.
Irgendwann im Laufe der Jahre fing nämlich diese 'Hilfsbereitschaft' an, mich zu nerven.
Erst sah ich es als unnötige bis lästige Einmischung, in weiterer Folge als Bevormundung an. Dies weckte und schürte in mir anfangs Unmut, dann Groll, später Aufmüpfigkeit.
Irgendwann hatte ich es gründlich satt, mich wie ein kleines Tschapperl behandelt zu fühlen und machte das durch offene Ab- und Auflehnung deutlich. Das wiederum stieß auf blankes Unverständnis bis hin zu heftigen Reaktionen.
Damit war für mich der Anfang vom Ende eingeläutet und Anlass genug, die Wanderschuhe hervorzuholen.
JETZT kann ich auch verstehen, dass das für meine Partner vmtl wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam und wahrscheinlich als ungerechtfertigt und unfair empfunden wurde. Ich hing jedoch niemals lang genug rum, um das herauszufinden. Entschluss und Maßnahmen zum Abbruch einer Beziehung traf ich nie spontan oder machte es mir gar leicht. Allerdings traf ich die Entscheidung immer im Alleingang und machte es nur mit mir selbst aus, ohne den Partner zu warnen, davon in Kenntnis zu setzen, oder eine zweite Chance zu geben. Das war vermutlich falsch, das sehe ich rückblickend auch ein, ist aber wohl eine der (für mich) logischen Konsequenzen der Bevormundung. Und mit dem Schnüren der Wanderschuhe ist auch der endgültige Schlußstrich gezogen.
'Zerbrochenes Porzellan kann man nicht kitten' ist ein weiser Spruch, den ich öfters von meiner Großmutter hörte.
Das Vorhaben, meinen jüngsten 'Ausbruch' lyrisch zu verarbeiten, resultierte nur in ein paar blöden Zeilen für den Papierkorb, reflektiert aber gut alles, was ich hier geschrieben hab und was mir durch Deinen Kommi klar wurde.

Du schaufeltest mit Fleiß an unsrem Grabe.
Erst flog nur weicher Lehm in kleinen Brocken,
doch stieß dein Spaten bald auf Fels und Steine.
Die einstmals sanfte Kuh fing an zu bocken.

Euch allen, ganz herzlichen Dank für Euer Feedback zu meinem alten Fetzen.

Ein schönes WE und lG von Lai
__________________
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"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (27.09.2014 um 09:33 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2014, 11:19   #10
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Lai!

Alternative zum "Blut"vers:

Du bist der Fallschirm meines Mutes,
das Sprungtuch für den Hochseilakt,
du tust mir taglich so viel Gutes
zu meines Herzens tiefstem Takt.


In welchem "anderen" Forenleben war ich schon mal "streng" zu dir? Hattest du dazumals einen anderen Nick?

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
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