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10.07.2021, 04:17 | #1 |
Furzeulenlyriker
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Der Frevelzwerg von Gevelsberg
Der Frevelzwerg von Gevelsberg,
das war ein übler Gnom. Er war der Kleinstadt Gevelsberg malignes Melanom. Der Frevelzwerg von Gevelsberg, der trieb ein übles Spiel. Er war gehässig und gemein, pervers und pädophil. Der Frevelzwerg von Gevelsberg hat einen Topf voll Gold. Und Kinder, kommt ihr dem zu nah, seht ihr, was ihr nicht wollt. O Teufel, Schwefel, Frevelswerk, denn dann ergeht's euch schlecht! Denn dann zeigt euch der Frevelzwerg sein stinkendes Gemächt!! Das mickrigste von Gevelsberg kriegt ihr dann zu Gesicht. Ja, solches tat der Frevelzwerg, doch weiter ging er nicht. Der Frevelzwerg von Gevelsberg war böse, schlecht und dumm. Doch er betrieb sein Frevelswerk, und nackte Angst ging um, bis eines Tags der Frevelzwerg am Herzklabaster starb, was außer seinem Frevelswerk so manches Kind in Gevelsberg und dies Gedicht verdarb. Und die Moral von der Ballade: Es ist um ihn verdammt nicht schade. |
10.07.2021, 04:17 | #2 |
Furzeulenlyriker
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Anmerkung: dies ist frei erfunden und hat keinerlei realen Hintergrund.
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