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31.08.2009, 11:47 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 04.03.2009
Beiträge: 357
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Erbrochen
Erbrochen
Erbrochen ist mein Herze Durch einen grünen Schwall Du blicktes meine Wunde Dich such ich überall Seit du mich angeblicket Nur einen Augenblick Mich ewiglich berücket Dein elendes Geschick Du sahst mir in das Auge Erbrachest grünen Schwall Ich hab ihn schier gerochen Den Trauerwiderhall Zu früh bist du gegangen Was trieb Dich bloß ins Grab Nun schaust du mit Verlangen Dass ich dir folgen mag Erbrochen ist mein Herze Durch einen grünen Schwall Du blicktes meine Wunde Dich such ich überall Geändert von Carlino (31.08.2009 um 15:14 Uhr) |
31.08.2009, 17:29 | #2 |
MohnArt
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Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Lieber Carlino,
welch ein bestürzendes Gedicht, auch der grüne Schwall lässt nichts Gutes ahnen. Ein bisschen unheimlich und ein ganz anderes Carlino-Gedicht mit rätselhafter Aussage. Mit lieben Grüßen, Klatschmohn. |
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