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15.11.2009, 01:20 | #1 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Dem Winter bleibt die Kälte
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Sie strebt nach ihm Und sträubt sich doch Sie will ihn fangen Er schwindet fort Eng angereiht an Schnur Sind ihre Schmerzen Wie Liebesperlen Im Sturme wehend Sie reißt den Himmel auf Es blutet Schnee Auf ihre zarte Haut Dem Winter bleibt die Kälte .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
16.11.2009, 10:03 | #2 |
Gast
Registriert seit: 18.10.2009
Beiträge: 177
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Hallo Forelle
Sie strebt nach ihm und sträubt sich doch das ist eine sehr gelungene Redewendung! bei Strophe 2 bin ich etwas gespalten..mir gefällt die Aussage..doch das Wort "angereiht" weniger. Lieben Gruß Andere Dimension |
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