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22.01.2010, 12:31 | #1 |
ADäquat
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Die Tugenden: Klugheit
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22.01.2010, 17:28 | #2 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
wie klug und weise bedacht - wie klangvoll verdichtet. Ganz besonders imponiert mir, dass du die Klugheit nur in die Nähe der Weisheit stellst - weil Weisheit höher angesiedelt ist. Sehr schön. Ich stimme jeder Strophe in der Aussage zu, auch der, dass Klugheit allein schon viel zur Gerechtigkeit im Land beitragen würde. Ich nehme an, dass du weitere Tugenden folgen lässt, darum lasse ich die Klugheit hier allein walten. (Ich wollte nämlich gedanklich ausschweifen und "Untugenden" einbringen - das wäre nicht klug.) Dein Gedicht liest man holperfrei 'runter (wie aus einem Guss) und beginnt zu sinnieren: Wie nah bin ich dieser Tugend? Oder: Wie weit bin ich von ihr entfernt? Sehr gern gelesen und ein paar Gedanken da gelassen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
22.01.2010, 22:27 | #3 | ||
ADäquat
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Liebe Dana,
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22.01.2010, 23:17 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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23.01.2010, 17:08 | #5 | |
ADäquat
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Lieber ginton,
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23.01.2010, 18:56 | #6 |
Lyrische Emotion
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Liebe Chavali,
doch sollte ich die Klugheit definieren, so würd ich den Verstand verlieren, dann wär mein Standpunkt nichts mehr wert, weil mich ein anderer nicht schert. Drum sollte man es stets beachten, es von zwei Seiten zu betrachten, weil beide nur das Ihre leiden, dann kann man es oft erst entscheiden, zumindest bleibt es objektiv dann realistisch relativ. Doch vor der Eitelkeit zu schützen, wird Klugheit niemals etwas nützen. Was macht man da? Man schaut nur dumm, am besten bleibt man einfach stumm, man schluckt die Bitterkeit der Schwere und macht weiter, als ob nichts geschehen wäre. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
01.02.2010, 23:26 | #7 |
ADäquat
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Lieber Faldi,
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