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07.03.2010, 03:36 | #1 |
unpaniert
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Lawinenwahn im Flachland
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Es plagt uns sehr ein langer Winter Was steckt wohl bloß dahinter? Zwar freuen sich derzeit die Kinder Doch Große freuen sich nicht minder Es schreit und schneit Lawinen Sind das am Fenster noch Gardinen? Der Schnee gestapelt wie Sardinen Wem kann denn das noch alles dienen? Das Auto jault im hohen Schnee Vereiste Straße wie ein See Das Schippen tut schon richtig weh Und mittlerweile auch der Zeh Die Welt verschwunden - eingeschneit Jau - ist das Wetter denn gescheit? Es macht sich wirklich langsam breit Und fördert manchen Straßenstreit .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) Geändert von forelle (21.03.2010 um 09:48 Uhr) |
09.03.2010, 13:55 | #2 |
ADäquat
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Liebe Forelle,
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18.03.2010, 18:46 | #3 |
Lyrische Emotion
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Hi forelle,
ja, ich glaube, jetzt kann man ihn langsam verspotten, denn weichen muss er, der olle Winter. Er kann sich zwar noch mal bis in den Mai hinein rächen, doch das wird nur von kurzer Dauer sein. Seinen permanenten "Dauerfrostgriff" hat er verloren, auch bei uns im Norden. Ja, ich musste schmunzeln. (Weg mit dem kalten Gesellen jetzt.) Allerdings diene ich dir jetzt in S2/Z4 einen Dativ an, ok? Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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