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06.11.2010, 01:31 | #1 |
Gesperrt
Registriert seit: 23.02.2009
Beiträge: 11
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Meine Träume
Meine Träume!
Meine Träume, sind und wachsen, jeden Tag auf´s Neu und mehr. Manchmal denk ich, es sind Faxen, ständig dieses Hin und Her. Jede Nacht in meinen Träumen, bist DU da und schaust mich an. Opa ich werde nichts versäumen, ich versprach´s und arbeite dran. Opa ich möchte leichter leben, ohne Sorgen, ohne Streit. Sag mir, ob es mir gegeben ist und: Bin ich bald soweit? Geändert von Isy56 (07.11.2010 um 00:24 Uhr) Grund: Es hört sich so besser an und man kann es besser lesen. |
06.11.2010, 22:50 | #2 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Isy,
dieses Gedicht berührt mich, weil ich Bilder sehe. Eine kleine Enkelin, die ihren Opa geliebt hat und ganz bestimmt von diesem viel Liebe bekommen hat. Den Opa scheint es nicht mehr zu gegen, weil er sich nur noch in den Träumen des lyr. Ich zeigt. Ich denke, du wolltest diese innige Verbundenheit aufzeigen. Gleichzeitig soll dieser Opa etwas beantworten. Er soll dem lyr. Ich beistehen, stimmt's? Ich halte mich oft an einen Spruch: "Träume bedeuten nicht, sie sind." Dieser Opa (ich habe eine Oma, die mir heute noch Antworten gibt, obwohl sie nicht mehr ist.) Wenn man sich an jemand erinnert, der einem einst viel gegeben hat, dann ist er noch da. Seine Liebe, seine Werte sind in einem selbst und können mit Wollen, Träumen und Vertrauen umgesetzt werden. Mir gefällt dieses direkte Ansprechen, das ein wenig melancholisch klingt, weil die Wirklichkeit sich rauher, "erwachsener" zeigt. Nochmals: "Träume bedeuten nicht, sie sind." Trotzdem mecker ich ein wenig an den "Formalitäten". Schau mal, ob es dich überzeugt: Zitat:
Liebe Grüße Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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06.11.2010, 23:52 | #3 |
Gesperrt
Registriert seit: 23.02.2009
Beiträge: 11
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Hallo Dana,
danke für deine Tipps und ja sie gefallen mir richtig gut, denn so hört sich das Gedicht besser an und ist auch besser zu lesen. Das Gedicht ist gestern durch eine Melodie entstanden, die ich gehört habe und da habe ich das Foto meines Opa´s gesehen und habe losgeschrieben und es direkt reingesetze deswegen noch diese kleinen Fehler. Aber ich werde dran arbeiten. |
11.02.2011, 14:45 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Lisa,
ein nettes Reimgedicht, an den Str. 2. u. 3. könntest du vielleicht noch ein wenig feilen: Opa ich werde nichts versäumen, ich versprach´s und arbeite dran. XxxXxXxXx XxXxxXxX Opa ich möchte leichter leben, XxxXxXxXx viele Grüße LyTau |
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