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25.11.2011, 17:29 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Homo homini diabolus
-------------------------------------------------------------Homo homini diabolus* Anschläge in Bagdad, 2008 ht tp://w w w.n24.de/news/newsitem_230740.html (Bitte die Leerzeichen entfernen) Bei der Tagesschau führte die Suche zu folgender Information: Es sind Fehler auf der Seite aufgetreten. Möglicherweise sind sie einem veralteten Link gefolgt ...
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27.11.2011, 18:39 | #2 |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Liebe Stimme,
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08.12.2011, 23:13 | #3 | |||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 1.836
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Liebe Chavi,
ich bin zur Zeit wohl wirklich ein bisschen "zerstreut", ich habe diesen Kommentar von dir gerade erst gefunden. Sicherheitshalber "prüfe" ich das nämlich ab und zu nach - also entschuldige bitte! Zitat:
Religion - tja, du weißt ja, was ich davon halte. Religion ist für jeden Glauben "tödlich". Mir fallen dabei die indianischen Ureinwohner ein. Wusstest du, dass es bei einigen Völkern normal war, vor der Jagd den "Geist" der zu jagen geplanten Tiere anzurufen und zu besänftigen? Dafür gab es Jagdtänze und Ähnliches. Auch über einem toten Tier wurde gebetet, d. h. es wurde dem "Geist" des Tieres für sein "Opfer" gedankt. Für diese Völker war alles Leben miteinander verbunden, sie glaubten an einen "großen Geist", der all die "kleineren Geister" und alle Lebensformen geschaffen hatte. Sie sahen sich selbst nicht als "Herrscher", sondern nur als einen kleinen "Teil der Natur". Ihr Kultur war von Respekt gegenüber dem Leben erfüllt. Und ein "Schamane", der nicht nur Heiler, sondern auch Priester war, ja, er besaß Macht - aber nur, so lange seine "Zauber" funktionierten. Erfüllten sich seine "Vorhersagen" nicht oder starben seine Patienten, konnte es damit ganz schnell zu Ende sein! Ein in Ungnade gefallener Schamane musste entweder sein "Amt" aufgeben und landete in der Stammeshierarchie ganz unten oder wurde sogar vom Stamm ausgestoßen. Klar, dass er sich mächtig anstrengte, alles "richtig" zu machen. Das fehlt in den heutigen Religionen, aber wie! (Nebenbei gesagt: In der Politik auch ...) Ich möchte hier nicht "idealisieren", denn es mangelte auch den sogenannten "primitiven" Völkern nicht an Grausamkeit - aber durch diese "Naturverbundenheit" hielt sich das innerhalb von verträglichen Grenzen - während es heute auf eine "Grenzenlosigkeit" zusteuert - oder diese teilweise schon erreicht hat. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Liebe Grüße Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (08.12.2011 um 23:22 Uhr) Grund: Eine kleine Ergänzung. |
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