03.06.2018, 14:18 | #1 |
Gast
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Die letzte Dunkelheit
Die letzte Dunkelheit Geändert von juli (05.06.2018 um 20:00 Uhr) |
03.06.2018, 15:07 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe juli,
das ist ein tiefes und schönes Gedicht. Nur die 5. Strophe hält den Fluss etwas auf. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
03.06.2018, 21:45 | #3 |
Gast
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Lieber Thomas,
Ich habe die 4te. S. entfernt und hoffe nun liest es sich flüssiger. Auch kann der Leser selbst entscheiden wie das Leben ist / war. Danke für dein Lob und für deine Gedanken. lg ju |
03.06.2018, 21:47 | #4 | |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Liebe juli,
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. © auf alle meine Texte
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03.06.2018, 23:44 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe juli,
so wie es jetzt steht, mit der 4. Strophe als nachgetragener Denkanstoß ist ideal, denke ich. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
04.06.2018, 08:02 | #6 |
Gast
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Liebe Chavali und Thomas,
@ Chavali, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Danke @Thomas, ja ich habe die 4te S. ganz entfernt, ich denke so ist es besser. Danke dir. lg ju |
20.06.2018, 10:37 | #7 |
Gast
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Ahoi Black Raziel,
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich bin immer noch ein Leichtmatrose beim Worten. meist kämpfe ich um "den roten Faden". Also der Götterdichterhimmel ist fern, und mir auch zu weit. Metrik, ich versuche meist Jambus. Ganz wenige Mal habe ich mich am Daktylus gewagt. Ich verlasse mich dabei auf mein Sprachgefühl. Und dabei kann es schon passieren, dass das abweicht von anderem Sprachgefühl, oder dem Wissen von der Metrik. Auch bin ich auf der Reise beim Dichten. Ich versuche schon kürzere Zeilen hinzubekommen und baue an den Zeilenübergängen. Es macht mir, wenn ich dabei bin immer Freude. Und kürzere Sätze….mal sehen..... Ich drösele mal meinen Text auf. So wie ich meine Gedichte zusammenbastle. Also ein Nähkästchen. Die letzte Dunkelheit xXxXxX Von Dunkelheit berührt, zeigt jeder Weg ein Ende, die Wolken fliegen frei, sie wehen über Strände, xXxXxX xXxXxXx xXxXxX xXxXxXx auf einem Weg nach oben, kann es nicht lange dauern, die Schatten aus dem Hier, verwischen beim Erschauern, xXxXxXx xXxXxXx xXxXxX xXxXxXx Wenn ich den Anfang unbetont haben möchte, und nicht genau weiß, ob es stimmt, verlängere ich einfach die Zeilen zu: auf einem Weg nach oben, kann es nicht lange dauern, xXxXxXx(X ? kann)ja stimmt, ich kann deine Bedenken nachvollziehen. wenn man den Satz so weiterliest, kommt man unwillkürlich ins Betonte hinein. und dann aus dem Gleichgewicht... Ich habe beim Dichten meine eigene Regel nicht beachtet.... deswegen ist wohl das Geholpere entstanden. Im Moment weiß ich keine spontane Lösung, der sinn soll ja noch erhalten bleiben. Ich erkenne dein Anliegen und schätze die Gedanken dazu. Ich habe das im Hinterkopf. erflehen beim Verschwinden im Zeitvorübergehen, um Leben und Befinden und neues Auferstehen. xXxXxXx xXxXxXx xXxXxXx xXxXxXx Es strahlen Sonnenlanzen und Nächte heller Sterne, wie sie Zusammentanzen für eine letzte Ferne. xXxXxXx xXxXxXx xXxXxXx xXxXxXx Ein Angesicht kniet nieder in eine Ewigkeit - wird Staub und immer wieder, erklärt sich uns die Zeit. xXxXxXx xXxXxX xXxXxXx xXxXxX Ich freue mich über Kritik, Du hast absolut Recht, eine gute Rückmeldung erweitert immer den Horizont, wobei wir wieder bei der Schifffahrt wären. >>>><<<<< der ist lustig, und hat mich in Schwung gebracht. Ich bin auf Kurs Captain Lg ju |
22.06.2018, 10:17 | #8 | |
Gast
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Zitat:
Lieber Alexander, Ich freue mich, dass du dir so viele Gedanken gemacht hast. Ja das Gedicht hat kurze Zeilen und sollte auch klar in der Bedeutung sein. Um nochmals auf das " optische Problem" einzugehen: Mein Anliegen für dieses Gedicht war einen durchgängigen Jambus zu finden. Auf einem Weg nach oben. xXxXxXx Lange kann's nicht dauern. ( Trochäus ) <<<( betonter Anfang) XxXxXx Die Schatten aus dem Hier, xXxXxX verwischen beim Erschauern xXxXxXx Dein Argument mit den Sinneinheiten der einzelnen Strophen finde ich gut. Deswegen, werde ich, weils mir gefällt, deinen Vorschlag übernehmen. Das werde ich mir für die Zukunft überlegen und lange Schachtelsätze vermeiden. Ich lasse mein Gedicht so " unvollkommen" stehen. lg lg ju |
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27.06.2018, 17:15 | #9 |
Gast
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Danke Black Raziel
Alles gut Ich wünsche dir einen schönen Tag ju |
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